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Wissensmanagement

Gesenkte Köpfe und starre Blicke auf den eigenen Bildschirm statt erwartungsvoller und aufmerksamer Gesichter? Jeder Referent wird diese Situation schon einmal erlebt haben. Laptops statt Notizblöcke prägen oftmals unseren Arbeitsalltag, egal ob in Vorträgen, Meetings oder Vorlesungen

Ablenkung statt Mehrwert: Wie Laptops unsere Effektivität in Meetings einschränken

Gesenkte Köpfe und starre Blicke auf den eigenen Bildschirm statt erwartungsvoller und aufmerksamer Gesichter? Jeder Referent wird diese Situation schon einmal erlebt haben. Laptops statt Notizblöcke prägen oftmals unseren Arbeitsalltag, egal ob in Vorträgen, Meetings oder Vorlesungen

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Zu unserem 7. Jubiläum möchten wir Ihnen 7 Impulse – unsere persönlichen “Siebensachen” – für einen guten Arbeitstag mitgeben.

Unsere Siebensachen für Sie: 7 Impulse für einen guten Arbeitstag zum 7. Jubiläum von wissensdialoge.de

“Ein Hoch auf uns”! Wir feiern unser 7. Jubiläum von wissensdialoge.de! Wir – 10 WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen – haben vielleicht selbst nicht richtig daran geglaubt, als wir im Januar 2011 diese Reise mit dem Launch unseres Blogs begonnen haben. In all den Jahren sind über 300 Beiträge zu aktuellen Fragen und Ergebnissen zu den Themen

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Wir feiern ein Jubiläum auf wissensdialoge.de! Im Januar 2011 starteten wir, 10 WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen, mit wissensdialoge.de unseren Blog zu aktuellen Fragen und Forschungsergebnissen im Bereich Wissensmanagement, Personalentwicklung, Teamarbeit und Mitarbeiterführung sowie Organisationsales Lernen.  Seitdem veröffentlichen wir mit großartiger Unterstützung von GastautorInnen aus Forschung und Praxis jede Woche einen Beitrag - praxisrelevant, fundiert und aktuell.

Ein Jubiläumsbeitrag: Die dunkle Seite des Wissensmanagements in Organisationen

Wir feiern ein Jubiläum auf wissensdialoge.de! Im Januar 2011 starteten wir, 10 WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen, mit wissensdialoge.de unseren Blog zu aktuellen Fragen und Forschungsergebnissen im Bereich Wissensmanagement, Personalentwicklung, Teamarbeit und Mitarbeiterführung sowie Organisationsales Lernen.  Seitdem veröffentlichen wir mit großartiger Unterstützung von GastautorInnen aus Forschung und Praxis jede Woche einen Beitrag – praxisrelevant, fundiert und aktuell.

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Dirk Liesch und Gabriele Vollmar sind mit einem MOOC zum Thema Wissensmanagement (#wmooc) an der Start gegangen. In vier Modulen geht es um Wissensmanagement.

MOOC zum Thema Wissensmanagement | Lesetipps Teil 1

Dirk Liesch und Gabriele Vollmar sind mit einem MOOC zum Thema Wissensmanagement (#wmooc) an der Start gegangen. In vier Modulen geht es um Wissensmanagement. Modul 1: Einführung – Wesentliche Grundlagen, zentrale Begriffe und Modelle Modul 2: Wissensmanagement strategisch und nachhaltig in Organisationen einführen Modul 3: Methoden zum praktischen Umgang mit Wissen – persönliches und organisationales Wissensmanagement Modul 4: Praxisbeispiele zum Wissensmanagement

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Machen Sie mit! Wir suchen fortlaufend Gastautoren für wissens.blitze

Sie forschen zu dem Thema Personalentwicklung, Team und Führung, Organisationales Lernen oder Wissensmanagement? Sie arbeiten in Unternehmen und Organisationen zu dieser Thematik? Sie möchten in Austausch mit anderen Experten treten? Sie möchten Ihr Wissen mit Interessierten teilen? Dann freuen wir uns auf Ihren Gastbeitrag bei wissensdialoge.de!

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In unserem wissens.blitz 132 haben Sie die „dunkle Seite“ des Wissensmanagements kennengelernt: Wir haben die bisher vorliegenden theoretischen Überlegungen zum Phänomen Knowledge Hiding (KH), dem absichtsvollen Verstecken von Wissen gegenüber KollegInnen, dort zusammengefasst. Heute berichte ich erste Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt, das Sebastian Mangold an der TU München durchgeführt hat.

Forschungsprojekt zu „Knowledge Hiding“

In unserem wissens.blitz 132 haben Sie die „dunkle Seite“ des Wissensmanagements kennengelernt: Wir haben die bisher vorliegenden theoretischen Überlegungen zum Phänomen Knowledge Hiding (KH), dem absichtsvollen Verstecken von Wissen gegenüber KollegInnen, dort zusammengefasst. Heute berichte ich erste Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt, das Sebastian Mangold an der TU München durchgeführt hat.

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Dann möchte ich Sie heute einladen, an unserer Untersuchung teilzunehmen:

Unser wissens.blitz zum Thema Knowledge Hiding – Die dunkle Seite des Wissensmanagements hat Sie fasziniert?

Dann möchte ich Sie heute einladen, an unserer Untersuchung teilzunehmen: In unserer Studie untersuchen wir ein Phänomen, das wissenschaftlich noch kaum analysiert wurde: Knowledge Hiding. Speziell geht es um das bewusste Zurückhalten von Wissen gegenüber Kolleginnen und Kollegen. Wir möchten herausfinden, welche Gründe Personen haben, Wissen zurückzuhalten, und die Konsequenzen dieses Handelns verstehen.

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Immer mehr Unternehmen führen Social Media ein. Doch warum eigentlich? Hoffentlich nicht, weil es alle tun!

Social Media in Unternehmen: Wenn das Mittel zum Zweck wird

Immer mehr Unternehmen führen Social Media ein. Doch warum eigentlich? Hoffentlich nicht, weil es alle tun! Social Media sind eins der Beispiele, bei denen das Mittel – Social Media – schnell zum (Selbst-)Zweck werden kann. Will ein Unternehmen wirklich die „Weisheit seiner Mitarbeitenden“ heben? Geht es darum, die Kommunikation untereinander und hierarchieunabhängig zu fördern? Ist

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Wikis und Blogs weisen Schwächen auf, wenn es darum geht, Entscheidern im Unternehmen Wissen in konziser Form zur Verfügung zu stellen. Es ist daher sinnvoll, diese Medien durch benachbarte Systeme zu ergänzen. Aufgrund seines Funktionsprinzips ermöglicht Social Forecasting die schnelle Aggregierung von Wissen und Erfahrung im Unternehmen, damit Entscheidern relevante Informationen zeitnah vorliegen.

Social Forecasting als Instrument des Wissensmanagements

Wikis und Blogs weisen Schwächen auf, wenn es darum geht, Entscheidern im Unternehmen Wissen in konziser Form zur Verfügung zu stellen. Es ist daher sinnvoll, diese Medien durch benachbarte Systeme zu ergänzen. Aufgrund seines Funktionsprinzips ermöglicht Social Forecasting die schnelle Aggregierung von Wissen und Erfahrung im Unternehmen, damit Entscheidern relevante Informationen zeitnah vorliegen.

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Unter These 3 plädieren die Autoren für das Bild einer Führungskraft als Dienstleister – Dienstleister für die Mitarbeitenden! Mit der Hauptaufgabe ein optimales Arbeitsumfeld zu schaffen und bürokratische Hürden zu beseitigen. Also: „Der Manager ist dafür da, Wissensarbeitern das Leben zu erleichtern – nicht umgekehrt.“ Außerdem sprechen sich die Befragten gegen die klassischen Karrieremodelle aus, nach denen „der beste Wissensarbeiter zur Führungskraft aufsteigt . Denn Wissensarbeiter sind nicht automatisch gute Manager.“

Die Führungskraft als Dienstleister – Forderungen eines Thesenpapiers zur Wissensarbeit

Die Download-Zahlen unserer wissens.blitze Nr. 62 und wissens.blitz Nr. 69 deuten darauf hin: Das Thema Wertschätzung beschäftigt viele! Doch wie können Führungskräfte zu mehr Zufriedenheit beitragen? Welches Arbeitsumfeld müssen sie schaffen, damit sich ihre Mitarbeitenden wertgeschätzt fühlen und ihre vollen Potentiale entfalten? Das Thesenpapier „Wissensarbeiter und Unternehmen im Spannungsfeld“ greifen diese Fragen auf.

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seit 1. Februar bin ich nun bereits an der Professur für Forschungs- und Wissenschaftsmanagement der TU München im Team von Prof. Dr. Claudia Peus tätig. Ich möchte heute dem vielfach geäußerten Wunsch nachkommen, doch endlich mal etwas über meinen neuen Aufgabenbereich zu erzählen:

Grüße aus München!

Liebe wissens.werkerInnen und liebe interessierte wissensdialoge.de-LeserInnen, seit 1. Februar bin ich nun bereits an der Professur für Forschungs- und Wissenschaftsmanagement der TU München im Team von Prof. Dr. Claudia Peus tätig. Ich möchte heute dem vielfach geäußerten Wunsch nachkommen, doch endlich mal etwas über meinen neuen Aufgabenbereich zu erzählen:

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Experten-Laien-Kommunikation im Wissensmanagement

Expertenwissen ist eine zentrale Ressource für das organisationale Wissensmanagement. Durch Expert-Debriefing soll der Erfahrungsschatz langjähriger MitarbeiterInnen für die Organisation nutzbar gemacht werden. Die Forschung zur Experten-Laien-Kommunikation zeigt jedoch eine relevante Hürde für das Wissensmanagement auf: Die Common Ground-Barriere.

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Das zweite heiß diskutierte Thema auf unserem ersten “Knowledge Jam: Wissensmanagement im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis” auf der i-Know 2011 in Graz war die Bedeutung des Wir-Gefühls für das Wissensmanagement in Organisationen.

Knowledge Jam: Wir-Gefühl und Wissensmanagement

Das zweite heiß diskutierte Thema auf unserem ersten “Knowledge Jam: Wissensmanagement im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis” auf der i-Know 2011 in Graz war die Bedeutung des Wir-Gefühls für das Wissensmanagement in Organisationen. Im Impulsvortrag hatte ich das Konzept der organisationalen Identifikation als eine Form der sozialen Identität vorgestellt. Ich ging darauf ein, unter welchen

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Knowledge Jam: Wissen ist Macht

Beim ersten “Knowledge Jam: Wissensmanagement im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis” auf der i-Know 2011 in Graz wurde u.a. das Thema “Wissen ist Macht” diskutiert. Inspiriert wurde die Diskussion durch einen Impulsvortrag im Pecha kucha Stil, der die motivationalen Aspekte des Wissensaustausches thematisierte (basierend auf Cress & Kimmerle, 2010). Ziel der Diskussion war es, praktische

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Für die Vorbereitung unserer Knowledge Jam@i-Know 2011 interviewte ich Herrn Dr. Michael Mehlmann. Er weist auf die Rolle von Ritualen, d.h. Verankerungen in der Unternehmenskultur, für die Wissensspeicherung in Unternehmen hin und sieht diese Ritualisierung als einen Gegenpol zu Dokumentationen.

Ritualisierung als Wissensspeicher | Ein Interview mit Herrn Dr. Michael Mehlmann

Für die Vorbereitung unserer Knowledge Jam@i-Know 2011 interviewte ich Herrn Dr. Michael Mehlmann. Er weist auf die Rolle von Ritualen, d.h. Verankerungen in der Unternehmenskultur, für die Wissensspeicherung in Unternehmen hin und sieht diese Ritualisierung als einen Gegenpol zu Dokumentationen.

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In Vorbereitung unseres Knowledge Jam auf der iKnow2011 hatte ich die Gelegenheit Dr. Volker Zimmermann, Mitbegründer und Vorstand der imc AG, für unseren Workshop auf der iKnow zu interviewen. Er sprach sich insbesondere für die stärkere Integration des Wissensmanagements in Organisationsprozessen aus und betonte die ausschlaggebende Rolle des Managements für das Wissensmanagement.

“Erfolgreiches Wissensmanagement muss in den Organisationsprozessen fest verankert sein!” – Ein Interview mit Dr. Volker Zimmermann, imc AG

In Vorbereitung unseres Knowledge Jam auf der iKnow2011 hatte ich die Gelegenheit Dr. Volker Zimmermann, Mitbegründer und Vorstand der imc AG, für unseren Workshop auf der iKnow zu interviewen. Er sprach sich insbesondere für die stärkere Integration des Wissensmanagements in Organisationsprozessen aus und betonte die ausschlaggebende Rolle des Managements für das Wissensmanagement.

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Für die Vorbereitung unserer Knowledge Jam@i-Know 2011 interviewte ich Herrn Harry Kuckelkorn. Er weist überzeugend auf die Vorteile von Wissensmanagement für Inhaber, Gesellschafter, Geschäftsführer und Mitarbeiter hin. Er sieht das Wissensmanagement heute an einem Ort, an dem vor 25 Jahren das Qualitätswesen war, und er weist mit eindrücklichen praktischen Beispielen darauf hin, wie viel Geld und unnötige Arbeit mit gutem Wissensmanagement gespart werden kann.

Mit Nutzenargumenten Inhaber, Geschäftsführer und Mitarbeiter überzeugen | Ein Interview mit Herrn Harry Kuckelkorn

Für die Vorbereitung unserer Knowledge Jam@i-Know 2011 interviewte ich Herrn Harry Kuckelkorn. Er weist überzeugend auf die Vorteile von Wissensmanagement für Inhaber, Gesellschafter, Geschäftsführer und Mitarbeiter hin. Er sieht das Wissensmanagement heute an einem Ort, an dem vor 25 Jahren das Qualitätswesen war, und er weist mit eindrücklichen praktischen Beispielen darauf hin, wie viel Geld

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Für die Vorbereitung unserer Knowledge Jam@i-Know 2011 interviewte ich Frau Karin Weltring, Assistentin des Leiters Personalzertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ e.V.). Frau Weltring weist insbesondere auf die Notwendigkeit systemintegrierter Lösungen hin: Wissensmanagement muss sich in die bestehenden Strukturen integrieren. Wissensmanagement erlaubt es auch ein Verständnis für die Veränderungen über die Zeit zu schaffen -- warum früher bestimmte Lösungen gewählt wurden, deren Konsequenzen heute den Arbeitsalltag bestimmen. Beiträge ins Wissensmanagementsystem müssen auf ihre Qualität überprüft werden, gleichzeitig muss man den Prozess aktiv unterstützen und pflegen.

Systemintegrierte Lösungen | Ein Interview mit Frau Karin Weltring

Für die Vorbereitung unserer Knowledge Jam@i-Know 2011 interviewte ich Frau Karin Weltring, Assistentin des Leiters Personalzertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ e.V.). Frau Weltring weist insbesondere auf die Notwendigkeit systemintegrierter Lösungen hin: Wissensmanagement muss sich in die bestehenden Strukturen integrieren. Wissensmanagement erlaubt es auch ein Verständnis für die Veränderungen über die Zeit zu

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Für die Vorbereitung unserer Knowledge Jam@i-Know 2011 interviewte ich Herrn Stefan Hagen, Geschäftsführer der Hagen Consulting & Training GmbH. Herr Hagen weist v.a. auf die menschliche Komponente des Wissensmanagements hin -- Wissen abgeben und aufnehmen zu können -- was eine entsprechende Unternehmenskultur und Vorbild durch die Leitung voraussetzt. Die Vorteile von Wissensmanagement sind für ihn klar messbar und Wissensmanagement muss kontinuierlich durchgeführt werden. Als interessante Technologie für Wissensmanagement sieht er Cloud Computing an.

Das Abgeben und das Aufnehmen von Wissen | Ein Interview mit Stefan Hagen

Für die Vorbereitung unserer Knowledge Jam@i-Know 2011 interviewte ich Herrn Stefan Hagen, Geschäftsführer der Hagen Consulting & Training GmbH. Herr Hagen weist v.a. auf die menschliche Komponente des Wissensmanagements hin — Wissen abgeben und aufnehmen zu können — was eine entsprechende Unternehmenskultur und Vorbild durch die Leitung voraussetzt. Die Vorteile von Wissensmanagement sind für ihn

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Für die Vorbereitung unserer Knowledge Jam@i-Know 2011 interviewte ich Sarah Durante, Kundenberaterin und Projektleiterin bei der vitero GmbH. Als Business-Coach berichtet sie, dass viele Probleme im beruflichen Kontext mit der fehlenden oder mangelhaften Weitergabe von Informationen bzw. Wissen zusammenhängen. Wieder einmal wird deutlich, dass Tools die Kommunikation zwischen MitarbeiterInnen nicht ersetzen, sondern lediglich unterstützen.

Wissen, wer was weiß und tut | Ein Interview mit Sarah Durante

Für die Vorbereitung unserer Knowledge Jam@i-Know 2011 interviewte ich Sarah Durante, Kundenberaterin und Projektleiterin bei der vitero GmbH. Als Business-Coach berichtet sie, dass viele Probleme im beruflichen Kontext mit der fehlenden oder mangelhaften Weitergabe von Informationen bzw. Wissen zusammenhängen. Wieder einmal wird deutlich, dass Tools die Kommunikation zwischen MitarbeiterInnen nicht ersetzen, sondern lediglich unterstützen.

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Für unseren Knowledge Jam@i-Know 2011 habe ich ein Interview mit Dr. Daniel Stoller-Schai geführt. Ich habe ihn auf der didacta Fachtung „Professional E-Learning“ kennen gelernt. Dr. Daniel Stoller-Schai arbeitet als „Head E-Learning Switzerland“ für die UBS AG und ist seit Jahren in der E‑Learning-Branche tätig. Im Interview geht es um Wissensmanagement im Kontext von Social Media.

“Menschen vernetzen und Gespräche zulassen” – Wissensmanagement im Kontext von Social Media

Für unseren Knowledge Jam@i-Know 2011 habe ich ein Interview mit Dr. Daniel Stoller-Schai geführt. Ich habe ihn auf der didacta Fachtung „Professional E-Learning“ kennen gelernt. Dr. Daniel Stoller-Schai arbeitet als „Head E-Learning Switzerland“ für die UBS AG und ist seit Jahren in der E‑Learning-Branche tätig. Im Interview geht es um Wissensmanagement im Kontext von Social

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In Vorbereitung unseres Knowledge Jam auf der iKnow2011 hatte ich im Rahmen meiner Associate-Tätigkeit für die stiftung neue verantwortung die Gelegenheit Thomas Rachfall, Senior Consultant bei Dressler & Partner, für unseren Workshop auf der iKnow zu interviewen.

MitarbeiterInnen als Dreh- und Angelpunkt im Wissensmanagement: Ein Interview mit Thomas Rachfall

In Vorbereitung unseres Knowledge Jam auf der iKnow2011 hatte ich im Rahmen meiner Associate-Tätigkeit für die stiftung neue verantwortung die Gelegenheit Thomas Rachfall, Senior Consultant bei Dressler & Partner, für unseren Workshop auf der iKnow zu interviewen.

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Von 7.-9.September 2011 veranstaltet das Know-Center in Graz zum 11. Mal die i-Know Konferenz. Weil die Konferenz perfekt zu den Themen unseres Blogs wissensdialoge.de passt, haben wir uns kurzerhand gedacht: wissens.dialoge goes i-Know! Am Freitag, 9.September, organisiert das wissens.dialoge-Team (Angehörige des Know-Center, Graz, des Instituts für Wissensmedien in Tübingen, und der Universität Tübingen) deshalb einen Workshop mit dem Titel "Knowledge Jam" - und der Name ist Programm.

Knowledge Jam@i-Know 2011

Von 7.-9.September 2011 veranstaltet das Know-Center in Graz zum 11. Mal die i-Know Konferenz. Weil die Konferenz perfekt zu den Themen unseres Blogs wissensdialoge.de passt, haben wir uns kurzerhand gedacht: wissens.dialoge goes i-Know! Am Freitag, 9.September, organisiert das wissens.dialoge-Team (Angehörige des Know-Center, Graz, des Instituts für Wissensmedien in Tübingen, und der Universität Tübingen) deshalb einen Workshop mit dem Titel „Knowledge Jam“ – und der Name ist Programm.

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Kein Zweifel: Effektive betriebliche Weiterbildung ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor in unserer Wissensgesellschaft. Das EU Projekt APOSDLE (www.aposdle.org) hatte sich zum ehrgeizigen Ziel gesetzt, interne Weiterbildung zu revolutionieren. Wissensmanagement und e-Learning sollten dazu auf intelligente Art und Weise kombiniert werden. Die Kombination von Wissensmanagement und e-Learning in APOSDLE besteht darin, dass den Lernenden anstelle von „künstlichen“ Lernunterlagen reale Arbeitsergebnisse von KollegInnen empfohlen, und im Bedarfsfall KollegInnen als „ExpertInnen“ für ein bestimmtes Thema vorgeschlagen werden. Die Empfehlungen sind dabei angepasst an den Wissensstand sowie an die jeweilige Arbeitsaufgabe der Hilfe suchenden Person (Adaptivität). Hinter dem Akronym APOSDLE verbirgt sich übrigens der klingende Name „Advanced Process-oriented Self-directed Learning Environment“.

Lernen am Arbeitsplatz mit APOSDLE

Kein Zweifel: Effektive betriebliche Weiterbildung ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor in unserer Wissensgesellschaft. Das EU Projekt APOSDLE (www.aposdle.org) hatte sich zum ehrgeizigen Ziel gesetzt, interne Weiterbildung zu revolutionieren. Wissensmanagement und e-Learning sollten dazu auf intelligente Art und Weise kombiniert werden. Die Kombination von Wissensmanagement und e-Learning in APOSDLE besteht darin, dass den Lernenden anstelle von „künstlichen“

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Facebook ist mittlerweile nach Google zum am häufigsten genutzten Internetdienst in Deutschland geworden (in Amerika hat Facebook Google bereits überholt!). Andere, ähnliche Internetdienste sind Facebook dicht auf den Fersen (z.B. youtube, twitter). Eben habe ich eine Studie entdeckt, die (möglicherweise?) eine Erklärung für den Erfolg von Facebook & Co. liefert: Die 2010 erst publizierte Studie (Gao et al., Computers in Human Behavior) wies nach, dass die wahrgenommene "Sociability" maßgeblich mitbestimmt, ob Personen motiviert sind, eine Computer- bzw. Internetanwendung zu nutzen!

„Sociability“ – ein Erfolgsfaktor beim Wissensmanagement?

Facebook ist mittlerweile nach Google zum am häufigsten genutzten Internetdienst in Deutschland geworden (in Amerika hat Facebook Google bereits überholt!). Andere, ähnliche Internetdienste sind Facebook dicht auf den Fersen (z.B. youtube, twitter). Eben habe ich eine Studie entdeckt, die (möglicherweise?) eine Erklärung für den Erfolg von Facebook & Co. liefert: Die 2010 erst publizierte Studie

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