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18. Januar 2023
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Autor: Annika Scholl

Manchmal geht gefühlt alles schief: Sie rennen zur Straßenbahn und obwohl der Fahrer Sie noch sieht, fährt Ihnen diese vor der Nase weg. Im Büro schüttet Ihnen jemand Kaffee über Ihr neues Hemd. Und eine Kundin kommt zum wichtigen Termin deutlich zu spät. Wie sehr wir in solchen Situationen mit Ärger reagieren und anderen böse Absicht unterstellen, hängt mitunter davon ab, wie wir mit unseren eigenen Gedanken und Gefühlen in der Situation umgehen.
Team und Führung wissens.dialoge 

Gedanklich Abstand nehmen hilft beim Umgang mit schlechten Erfahrungen

1. Februar 202231. Januar 2022 Annika Scholl Achtsamkeit, Emotionen, Erfolgsfaktoren, zusammenarbeit

Manchmal geht gefühlt alles schief: Sie rennen zur Straßenbahn und obwohl der Fahrer Sie noch sieht, fährt Ihnen diese vor

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Manchen Menschen fällt es schwer, mit der Arbeit aufzuhören. Auch wenn sie bei ihrer Arbeit bereits mehr verdient haben, als sie ausgeben können, arbeiten viele weiterhin fleißig weiter. Neigen Menschen womöglich dazu, „zu viel“ zu verdienen – also auf Freizeit zu verzichten und mehr zu arbeiten bzw. zu verdienen, als sie eigentlich bräuchten? Und wie wirkt sich das darauf aus, wie glücklich sie sich fühlen?
Team und Führung wissens.dialoge 

Verdienst du noch oder lebst du schon?

14. September 202115. September 2021 Annika Scholl Arbeitsorganisation, organisationales Lernen; Arbeit 4.0, Work-Life-Balance

Manchen Menschen fällt es schwer, mit der Arbeit aufzuhören. Auch wenn sie bei ihrer Arbeit bereits mehr verdient haben, als

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Mehr und mehr Mitarbeitende kehren in ihre Büros zurück. Dieser Übergang verdient Aufmerksamkeit: Denn oft kommen nicht dieselben Menschen in dieselbe Arbeitsumgebung zurück - sondern beide Seiten haben sich weiterentwickelt.
Allgemein New Work Organisationales Lernen wissens.dialoge 

Vom Home Office zurück ins Büro: Ein Übergang, der Aufmerksamkeit braucht

24. Juni 202124. Juni 2021 Annika Scholl Arbeitsgestaltung, Change, Homeoffice, New Work, Post-Corona

Mehr und mehr Mitarbeitende kehren in ihre Büros zurück. Dieser Übergang verdient Aufmerksamkeit: Denn oft kommen nicht dieselben Menschen in dieselbe Arbeitsumgebung zurück – sondern beide Seiten haben sich weiterentwickelt.

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Onlinemeetings erleichtern vieles. Gleichzeitig können sie sehr anstrengend sein. Machen Videokonferenzen wirklich müde? Wie lässt sich diesem so genannten „zoom fatigue“ begegnen? Aktuelle Ergebnisse zeigen: Schon kleine Dinge können helfen – z.B. die richtige Tageszeit auszuwählen und das Team im Blick zu behalten.
New Work Team und Führung wissens.dialoge 

Und täglich grüßt das Online-Meeting: Was tun gegen die Videokonferenzmüdigkeit?

25. Mai 202124. Mai 2021 Annika Scholl Arbeitsgestaltung, New Work, Produktivität, zoom fatigue

Onlinemeetings erleichtern vieles. Gleichzeitig können sie sehr anstrengend sein. Machen Videokonferenzen wirklich müde? Wie lässt sich diesem so genannten „zoom

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Vielleicht kennen Sie das: Sie haben eine Reihe an Aufgaben konzentriert bearbeitet und haben jetzt das Gefühl, Sie brauchen eine kurze Pause – um dem Kopf freizubekommen, plaudern Sie kurz mit Kolleg*innen im Flur, machen sich einen Kaffee oder drehen eine Runde draußen um den Häuserblock. Wie wirken solche kurzen Pausen während der Arbeit? Forschung zeigt: Diese „Mikropausen“ können zum Arbeitsengagement beitragen.
Team und Führung wissens.dialoge 

Kleine Pausen tragen zum Arbeitsengagement bei

20. April 202119. April 2021 Annika Scholl Arbeit 4.0, Arbeitsorganisation, Erfolgsfaktoren, Motivation, New Work

Vielleicht kennen Sie das: Sie haben eine Reihe an Aufgaben konzentriert bearbeitet und haben jetzt das Gefühl, Sie brauchen eine

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Urlaub ist wichtig für die Kreativität, Gesundheit und Leistungsfähigkeit bei der Arbeit. Doch ein Urlaub lässt sich nicht immer so planen, wie man das möchte oder braucht. Vielleicht lassen sich Urlaubstage nicht gut mit einem Projekt vereinbaren oder eine sichere Planbarkeit ist gerade nicht gegeben. Zu diesem Thema bin ich über einen spannenden Artikel gestolpert, der zeigt: Wenn Menschen ihr Wochenende als „Urlaub“ betrachten, sind sie nachher glücklicher—weil sie jeden Moment bewusster wahrgenommen haben.
Organisationales Lernen wissens.dialoge 

Das Wochenende als Urlaub betrachten macht glücklicher

16. März 202112. März 2021 Annika Scholl Arbeit 4.0, Erfolgsfaktoren, Organisationales Lernen; Arbeitsorganisation, Pause

Urlaub ist wichtig für die Kreativität, Gesundheit und Leistungsfähigkeit bei der Arbeit. Doch ein Urlaub lässt sich nicht immer so

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Kontakt zu anderen beginnt meist mit einer Konversation. Sei es beim Bewerbungsgespräch, beim Kennenlernen der neuen Kolleg*innen oder der Teilnahme an einem Workshop. Menschen fällt es oft schwer, nach einem Gespräch einzuschätzen: Wie habe ich auf die anderen gewirkt? Hätte ich mich anders verhalten sollen? Die Forschung zeigt: Oft unterschätzen wir eher, wie sympathisch andere uns finden („Liking Gap“). Das kann der Zusammenarbeit schaden.
Team und Führung wissens.dialoge 

Die eigene Sympathie wird unterschätzt: Mögen uns andere mehr, als wir vielleicht denken?

9. Februar 20219. Februar 2021 Annika Scholl Einschätzung, MitarbeiterInnen, Personal

Kontakt zu anderen beginnt meist mit einer Konversation. Sei es beim Bewerbungsgespräch, beim Kennenlernen der neuen Kolleg*innen oder der Teilnahme

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Immer mehr Zusammenarbeit findet virtuell statt — nicht erst durch das aktuell zunehmende Home-Office. Wie wirkt sich virtuelle Zusammenarbeit auf Führende aus? Kann die bloße Erwartung, virtuell zusammenzuarbeiten, das Verantwortungsempfinden für andere in der Zusammenarbeit vermindern? Zwei aktuelle Studien zeigen, dass dies der Fall sein kann und diskutieren, welche Möglichkeiten es geben könnte, um dem entgegen zu wirken.
Team und Führung wissens.dialoge 

Führung auf Distanz: Aus den Augen, aus dem Sinn?

24. November 202028. Juni 2021 Annika Scholl Führung, Homeoffice, Macht, New Work, Verantwortung

Immer mehr Zusammenarbeit findet virtuell statt — nicht erst durch das aktuell zunehmende Home-Office. Wie wirkt sich virtuelle Zusammenarbeit auf

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Wir engagieren uns begeistert in der Wissenschaftskommunikation und haben deshalb vor neun Jahren wissensdialoge.de gegründet. Damit wollen einen Beitrag dazu leisten, Wissenschaft und Praxis besser zu vernetzen. Wir sind immer gespannt auf der Suche nach Gastbeiträgen und laden nun auch neue Mitglieder ein, die Lust auf ein Mitwirken in unserem Team haben!
Allgemein wissens.dialoge 

Haben Sie Spaß an Wissenschaftskommunikation? Machen Sie mit in unserem Team!

14. Juli 202014. Juli 2020 Annika Scholl callforpaper, mitglieder, verein, wissensdialoge

Wir engagieren uns begeistert in der Wissenschaftskommunikation und haben deshalb vor neun Jahren wissensdialoge.de gegründet. Damit wollen einen Beitrag dazu

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Zusammenarbeit funktioniert oft besonders dann, wenn jede/r Einzelne nicht nur nach eigenen Interessen handelt, sondern auch im Sinne der Gemeinschaft oder Organisation. Dabei kann das „Wir-Gefühl“ eine große Rolle spielen. Aktuelle Forschung zeigt: Die Verwendung von wir-bezogener Sprache bei CEOs sagt eine höhere Leistung der Organisation vorher.
Team und Führung wissens.dialoge 

„Yes we can“: Wir gemeinsam zu mehr Leistung?!

2. Juni 202028. Juni 2021 Annika Scholl Führung, Identifikation, Kommunikation, Leistung

Zusammenarbeit funktioniert oft besonders dann, wenn jede/r Einzelne nicht nur nach eigenen Interessen handelt, sondern auch im Sinne der Gemeinschaft

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Viele von uns arbeiten gerade ausschließlich im Home Office, mit kleinen und großen Kindern daheim und vielleicht mit Sorgen rund um das Virus, um Angehörige, um die Zukunft Ihres Arbeitsplatzes oder auch um unter anderen Umständen relativ triviale Dinge (z.B. die Beschaffung von kurzweilig raren Kosmetikartikeln). Da ist es wichtig, auch im Home Office und unter solch besonderen Bedingungen gut für die eigene Erholung zu sorgen. Wie lassen sich z.B. Arbeit und Freizeit trennen und auch jetzt einfache Entspannungsmomente schaffen?
New Work wissens.dialoge 

Erholung – auch jetzt unter besonderen Bedingungen?!

21. April 202014. Mai 2020 Annika Scholl Arbeit 4.0, Arbeitsorganisation, New Work, Work-Life-Balance

Viele von uns arbeiten gerade ausschließlich im Home Office, mit kleinen und großen Kindern daheim und vielleicht mit Sorgen rund

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Stellen Sie sich vor, Sie diskutieren mit einer Kollegin darüber, welchen Wunsch genau Ihr Kunde geäußert hatte. Sie sind felsenfest überzeugt, dass Sie seine Wünsche richtig erinnern. Doch dann stellt sich heraus: Ihre Kollegin liegt richtig und der Kunde hat tatsächlich einen anderen Wunsch geäußert. Wie würden Sie reagieren? Geben Sie offen zu, dass Sie falsch lagen, oder nicht? Tatsächlich können die Folgen eines solchen Eingeständnisses positiver für uns sein, als wir vielleicht denken.
Organisationales Lernen wissens.dialoge 

„Sorry, mein Fehler“: Warum es sich lohnen kann, Fehler zuzugeben

10. März 20209. März 2020 Annika Scholl Fehler, Führung, Kommunikation, Lernen, Teamarbeit

Stellen Sie sich vor, Sie diskutieren mit einer Kollegin darüber, welchen Wunsch genau Ihr Kunde geäußert hatte. Sie sind felsenfest

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Auch wenn die Zusammenarbeit meist gut verläuft, gibt es immer mal wieder Situationen, in denen wir uns ärgern – vielleicht über den / die Chef/in, Mitarbeiter/in oder Kolleg/in. Wie gehen Menschen mit ihrem Ärger um? Manchmal konfrontieren wir unser Gegenüber direkt damit, manchmal teilen wir unseren Ärger eher Unbeteiligten mit. Welche der beiden Strategien wir wählen, kann dabei vom eigenen Machterleben abhängen.
Team und Führung wissens.dialoge 

Wohin mit dem Ärger? Macht beeinflusst, wie wir Ärger ausdrücken

5. November 20194. November 2019 Annika Scholl Emotionen, Kooperation, Teams, zusammenarbeit

Auch wenn die Zusammenarbeit meist gut verläuft, gibt es immer mal wieder Situationen, in denen wir uns ärgern – vielleicht

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Gerade erst wurden 11 Universitäten der „Exzellenzstatus“ verliehen und auch in der Arbeitswelt betonen viele Organisationen die Exzellenz oder Premiumqualität ihrer Leistungen. Mit einem solchen Status gehen viele Vorteile einher. Doch wie wirkt sich diese Betonung von „Exzellenz“ auf Mitarbeitende aus – motivierend oder auch manchmal als Leistungsdruck?
Organisationales Lernen wissens.dialoge 

Wir sind exzellent – und (nicht) gestresst?

10. September 201910. September 2019 Annika Scholl Arbeitsorganisation, Exzellenz Themenfeld: Organisationales Lernen, Identifikation, Motivation, Stress

Gerade erst wurden 11 Universitäten der „Exzellenzstatus“ verliehen und auch in der Arbeitswelt betonen viele Organisationen die Exzellenz oder Premiumqualität

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Eine Führungsrolle zu erlangen, kann ein wichtiges Ziel in der persönlichen Karrierelaufbahn sein. Eine solche Position ist allerdings nicht für jeden Menschen gleichermaßen anziehend. Welche Motive können beeinflussen, ob Menschen nach einer Führungs- oder Machtrolle streben? Neue Forschung schlägt drei mögliche Motive vor: Dominanz, Prestige und Führung.
Team und Führung wissens.dialoge 

Führungsrollen anstreben: Ja, nein und warum eigentlich?

19. Februar 201919. Februar 2019 Annika Scholl Führung, Macht, Motivation, Teamarbeit

Eine Führungsrolle zu erlangen, kann ein wichtiges Ziel in der persönlichen Karrierelaufbahn sein. Eine solche Position ist allerdings nicht für

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Von „man könnte einfach am Feierabend das Arbeitshandy ausschalten“ bis hin zu „man kann auch aus schwierigen Meetings etwas lernen“ – das kleine Wörtchen „man“ (statt „ich“) fällt immer wieder in Gesprächen, beim Reflektieren von Erfahrungen oder Formulieren neuer Vorsätze. Doch wann und wozu verwendet „man“ dieses Wort besonders? Forschung zeigt: Wir assoziieren dieses Wörtchen mit Normen, was getan werden sollte – und es kann helfen, negativen Erfahrungen eine Bedeutung zuzuschreiben.
Team und Führung wissens.dialoge 

Die Bedeutung der Wortwahl: „Man“ sollte oder „ich“ möchte gerne

15. Januar 201923. Januar 2019 Annika Scholl Kommunikation, sprache, Zusammenarbeit im Team

Von „man könnte einfach am Feierabend das Arbeitshandy ausschalten“ bis hin zu „man kann auch aus schwierigen Meetings etwas lernen“

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Kennen Sie das Gefühl, wenn eine neue Kollegin sich gerade erst vorgestellt hat und Sie nach dem ersten Gespräch prompt wieder ihren Namen vergessen haben? Vergessen kann passieren, denn unser Gedächtnis ist begrenzt. Aber wie fühlt es sich umgekehrt an, vergessen zu werden? Wie fühlt man sich, wenn die Kollegin noch genau weiß, wer man ist, worüber man gesprochen hat, oder was man beim Mittagessen mag und was nicht – statt wenn sie all das vergessen hat?
Team und Führung wissens.dialoge 

Wie heißen Sie noch gleich? Vergessen werden kann der Zusammenarbeit schaden

4. September 20187. Dezember 2018 Annika Scholl Informationsflut, Kommunikation, Team, Wertschätzung, zusammenarbeit

Kennen Sie das Gefühl, wenn eine neue Kollegin sich gerade erst vorgestellt hat und Sie nach dem ersten Gespräch prompt

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Stellen Sie sich vor, Sie brauchen von noch unbekannten Kollegen einer anderen Abteilung Unterlagen oder suchen freiwillige Teilnehmende für eine Umfrage in Ihrem Unternehmen. Andere ("fremde") Menschen um einen solchen Gefallen zu bitten, kann unangenehm sein. Besonders, wenn wir persönlich vorbeigehen und direkt fragen. Oft stellen wir eine solche Bitte deshalb lieber „indirekt“ per E-mail. Was aber ist effektiver?
Team und Führung wissens.dialoge 

Lieber persönlich fragen: Über E-mail ist man weniger überzeugend, als man denkt

19. Juni 201824. März 2020 Annika Scholl Arbeit 4.0, E-Mail, Kommunikation, Team, Teamarbeit, Wissensaustausch

Stellen Sie sich vor, Sie brauchen von noch unbekannten Kollegen einer anderen Abteilung Unterlagen oder suchen freiwillige Teilnehmende für eine

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Einmal in einer Macht- oder Führungsposition angelangt, können Menschen ihre Macht unterschiedlich verstehen: Einerseits als Gelegenheit, Dinge so entscheiden zu können, wie sie es möchten – andererseits als Verantwortung, sich um wichtige Entscheidungen kümmern zu müssen. Wenn sich Mächtige ihrer Verantwortung bewusst sind, handeln sie umsichtiger und fairer. Aber: Mit diesem Verantwortungs­bewusstsein geht auch mehr Stress einher.
Team und Führung wissens.dialoge 

Mit Macht kommt Verantwortung – und womöglich auch Stress?!

24. April 201824. Mai 2018 Annika Scholl Führung, Macht, Teamarbeit, Verantwortung

Einmal in einer Macht- oder Führungsposition angelangt, können Menschen ihre Macht unterschiedlich verstehen: Einerseits als Gelegenheit, Dinge so entscheiden zu

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Gossip („Klatsch und Tratsch“) haftet ein ziemlich schlechter Ruf an. Hinter dem Rücken eines Kollegen schlecht über diesen zu sprechen, betrachten wir meist als unmoralisch und verwerflich. Vielleicht zu Recht. Dennoch tun es viele – und die Forschung zeigt: Gossip kann im Arbeitskontext auch positive Folgen haben. Er kann Teammitglieder dazu motivieren, sich für ihr Team einzusetzen und nicht nur im eigenen Interesse zu handeln.
Team und Führung wissens.dialoge 

„Klatsch und Tratsch“ im Unternehmen kann zur Zusammenarbeit motivieren

20. Februar 201819. Februar 2018 Annika Scholl Engagement, Kommunikation, Teamarbeit, zusammenarbeit

Gossip („Klatsch und Tratsch“) haftet ein ziemlich schlechter Ruf an. Hinter dem Rücken eines Kollegen schlecht über diesen zu sprechen,

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Positive Erlebnisse bewirken meist, dass man anderen davon erzählen möchte. Studien zeigen, dass wir in bis zu 80 % der Fälle, in denen wir etwas Positives erleben, dies auch gerne jemandem mitteilen möchten. Das scheint wichtige, einzigartige Erlebnisse (z.B. die lang ersehnte Beförderung) genauso zu betreffen wie kleinere, alltägliche Dinge (z.B. heute frei zu haben).
Team und Führung wissens.dialoge 

Warum es sich lohnen kann, anderen von positiven Erlebnissen zu erzählen

14. November 201713. November 2017 Annika Scholl Kommunikation, Motivation, Teamarbeit

Was machen Sie, wenn bei der Arbeit etwas so richtig gut gelaufen ist? Wenn Sie z.B. ein Projekt endlich abschließen,

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Kollegen und Experten stellen uns oft wichtige Informationen in Form von Ratschlägen zur Verfügung, die zu besseren Entscheidungen führen. Ratschläge anzunehmen fällt oftmals  gerade Mächtigen schwer, weil sie besonders auf ihr eigenes Urteil vertrauen. Das ist jedoch nicht immer so: Mächtige, die ihre Verantwortung erkennen, nehmen den Rat von anderen eher an. Es kommt also darauf an, ob man als Mächtige/r die eigene Position als Verantwortung versteht.
wissens.dialoge Team und Führung 

Wann Mächtige doch Ratschläge annehmen

28. Februar 201724. Februar 2017 Annika Scholl Führung, Macht, Rat, Verantwortung, Wissensaustausch

Kollegen und Experten stellen uns oft wichtige Informationen in Form von Ratschlägen zur Verfügung, die zu besseren Entscheidungen führen. Ratschläge

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Seit Oktober läuft der von Dirk Liesch und Gabriele Vollmar initiierte MOOC zum Thema Wissensmanagement (#wmooc), der sich in vier Modulen mit dem Thema Wissensmanagement befasst.
wissens.dialoge Organisationales Lernen 

MOOC zum Thema Wissensmanagement | Lesetipps Teil 3

2. Januar 201712. Januar 2017 Annika Scholl #wmooc, Erfolgsfaktoren, Motivation, Wissensmanagement

Seit Oktober läuft der von Dirk Liesch und Gabriele Vollmar initiierte MOOC zum Thema Wissensmanagement (#wmooc), der sich in vier

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Ob bei der Arbeit, in der Ausbildung oder im Sportteam – in vielen Situationen konkurrieren wir mit anderen. Wettbewerb steigert die Leistungsbereitschaft, aber zu Lasten einer fairen Zusammenarbeit mit anderen. Ist das auch der Fall, wenn wir mit denselben KollegInnen im Wettbewerb stehen, mit denen wir gleichzeitig bei anderen Aufgaben zusammenarbeiten müssen, um erfolgreich zu sein? Tatsächlich kann eine Kombination von Wettbewerb mit Kooperation die negativen Folgen von Wettbewerb verhindern.
wissens.dialoge Team und Führung 

Wettbewerb kann auch positive Folgen haben – wenn er mit Kooperation kombiniert wird

22. November 201622. November 2016 Annika Scholl Kooperation, Teamarbeit, Wettbewerb, Wissensaustausch

Ob bei der Arbeit, in der Ausbildung oder im Sportteam – in vielen Situationen konkurrieren wir mit anderen. Wettbewerb steigert die

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Wie fühlen Sie sich jetzt gerade – mächtig und einflussreich? Oder eher nicht? Die bisherige Forschung hat Macht meistens im Arbeitskontext (z.B. mit Vorgesetzten und ihren Mitarbeitenden) oder in Laborexperimenten untersucht. Wie oft erleben Menschen aber in ihrem Alltag, auch über ihre tatsächliche Arbeitsposition hinaus, viel oder wenig Macht? Und wie sagt dies ihre Stimmung und die Wahrnehmung anderer vorher? Eine neu veröffentlichte Studie hat sich genau dies angesehen; die Ergebnisse zeichnen ein recht positives Bild von Macht im Alltag.
wissens.dialoge Team und Führung 

Wie erleben wir eigentlich Macht im Alltag?

13. September 201613. September 2016 Annika Scholl Freizeit, Führung, Macht, Stress

Wie fühlen Sie sich jetzt gerade – mächtig und einflussreich? Oder eher nicht? Die bisherige Forschung hat Macht meistens im Arbeitskontext

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Sie nahmen an, dass (manche) Menschen besonders dann eskalierendes commitment zeigen (also nicht aufgeben), wenn das Projekt schon kurz vor dem Ziel steht – wenn es also z.B. bereits zu 85%, statt erst zu 15%, abgeschlossen ist. Denn hier hat man es sozusagen schon "fast geschafft" und somit womöglich besonders das positive Gefühl vor Augen, das sich beim Erreichen des Ziels einstellen wird.
Organisationales Lernen wissens.dialoge 

Warum es schwerfallen kann, kurz vor dem Ziel aufzugeben

5. Juli 20161. Juli 2016 Annika Scholl Commitment, Motivation, Projektarbeit, sunk costs, Ziele

Manche Aufgaben, Arbeitsaufträge oder Projekte gibt man nicht gerne auf – selbst dann, wenn sie besonders aufwendig sind und eigentlich geringe Chancen

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Die Zusammenarbeit mit anderen ist oft gerade dann schwer, wenn wir ihren Standpunkt nicht richtig verstehen und Missverständnisse auftreten. Je besser wir in der Lage sind, die Perspektive unseres Gegenübers zu verstehen, desto einfacher fällt es uns in der Regel, Missverständnisse zu vermeiden und zusammen zu arbeiten. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen: Wie gut diese Perspektivenübernahme – d.h. das Hineinversetzen in andere – gelingt, kann von der eigenen "Position" abhängen. Während hohe Macht diese erschweren kann, können Personen mit hohem Status die Perspektive anderer womöglich leichter einnehmen.
Team und Führung wissens.dialoge 

Andere besser verstehen? Die Rolle von Macht und Status

10. Mai 201610. Mai 2016 Annika Scholl Führung, Kommunikation, Macht, Status, zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit mit anderen ist oft gerade dann schwer, wenn wir ihren Standpunkt nicht richtig verstehen und Missverständnisse auftreten. Je

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Viele wichtige Entscheidungen werden nicht von einzelnen Personen, sondern gemeinsam in einer Gruppe getroffen. Denn mehrere Entscheidungsträger verfügen je über unterschiedliche Kompetenzen und Informationen, die kombiniert zu einer besseren Entscheidung führen — vorausgesetzt, die Personen arbeiten dabei wirklich zusammen. Allerdings fallen Entscheidungen oft schlechter aus, wenn sie gemeinsam in der Gruppe (anstatt von Einzelnen) getroffen werden. Ein neu erschienener Artikel zeigt: Gerade mächtige Personen treffen gemeinsam manchmal schlechtere Entscheidungen, als wenn sie alleine arbeiten.
Team und Führung wissens.dialoge 

Warum Mächtige gemeinsam manchmal schlechtere Entscheidungen treffen

8. März 20168. März 2016 Annika Scholl Entscheidung, Führung, Macht, Teamleistung, Wissensaustausch

Viele wichtige Entscheidungen werden nicht von einzelnen Personen, sondern gemeinsam in einer Gruppe getroffen. Denn mehrere Entscheidungsträger verfügen je über

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Machtpositionen in Organisationen (z.B. eine Teamleitungs- oder Führungsrolle) bieten einerseits viele Freiräume. Diese könnten mächtige Personen dazu verleiten, vor allem nach ihren eigenen Interessen zu schauen und hin und wieder moralische „Grundregeln“ zu missachten (wie z.B. Ressourcen fair zu verteilen). Solche Positionen beinhalten andererseits jedoch auch ein hohes Ausmaß an Verantwortung – was womöglich gerade mächtige Personen besonders moralisch und fair handeln lässt. Ein aktuell erschienener Artikel fasst die Forschung zu Macht und Moral zusammen.
Team und Führung wissens.dialoge 

Wie beeinflusst Macht moralisches Handeln? Ein Überblick über die Forschung

1. Dezember 201515. Dezember 2015 Annika Scholl Führung, Macht, Moral, Teamarbeit

Machtpositionen in Organisationen (z.B. eine Teamleitungs- oder Führungsrolle) bieten einerseits viele Freiräume. Diese könnten mächtige Personen dazu verleiten, vor allem

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Frühere Forschung hatte bereits darauf hingewiesen, dass eine Person womöglich eher eine machtvolle Position erlangen kann, wenn sie machtvoller auf andere wirkt. In einer aktuellen Reihe von Studien ging das Forschungsteam um Mauricio Palmeira daher der Frage nach, ob die Ausdrucksweise einer Person bereits einen Eindruck von ihrer Macht und Handlungsbereitschaft vermitteln kann.
wissens.dialoge 

Die eigene Ausdruckweise kann Macht, aber auch geringe Handlungsbereitschaft signalisieren

13. Oktober 20154. November 2015 Annika Scholl erster Eindruck, Führung, Macht, sprache

Sprache ist ein beliebtes Mittel, um sich selbst in einem bestimmten Licht darzustellen oder auch einen ersten Eindruck von jemandem zu

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Stellen Sie sich vor, Ihr Kollege hat eine Frage zu einem Gebiet, auf dem Sie Experte/in sind. Er möchte wissen, ob Sie von diesem Thema schon gehört haben und ihm weiterhelfen können. Wie würden Sie antworten? Vielleicht ja mit "natürlich, gerne!"? In der Regel helfen wir anderen gerne aus: Sich gegenseitig auszutauschen, trägt zu einem guten Teamklima und dem Erfolg einer Organisation bei. Neue Forschung zeigt allerdings: Manchmal überschätzen wir unser Wissen, vielleicht ohne es zu merken – und zwar gerade dann, wenn wir uns auf einem Gebiet eigentlich gut auskennen.
wissens.dialoge 

„Ich weiß, dass ich nichts weiß“ – Warum wir unser Wissen manchmal überschätzen

11. August 2015 Annika Scholl Expertenwissen, Teamarbeit, Wissensaustausch, Wissensprozesse

Stellen Sie sich vor, Ihr Kollege hat eine Frage zu einem Gebiet, auf dem Sie Experte/in sind. Er möchte wissen,

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Organisationales Lernen wissens.dialoge 

Kleider machen Leute: Wie formelle Kleidung unser Denken beeinflussen kann

7. April 20153. März 2016 Annika Scholl Denken, erster Eindruck, Macht, Teamleistung

Heute die lässige, bequeme Jeans oder eher der formelle Anzug? An manchen Arbeitstagen wählen wir die passende Kleidung genauer aus als

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Organisationales Lernen wissens.dialoge 

(Nicht) Ohne mein Smartphone

13. Januar 201524. März 2020 Annika Scholl Arbeit 4.0, informationsaustausch, Teamleistung, technologie

Handys sind aus unserem Alltag eigentlich nicht mehr wegzudenken: Als „ständiger Begleiter“ liegen sie manchmal schon beim Frühstück, später während

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Team und Führung wissens.dialoge 

Es kommt auf den Ton an: Mit der richtigen Musik fühlen wir uns einflussreicher

9. September 20143. März 2016 Annika Scholl Entscheidungen, Führung, Kommunikation, Macht, Teamarbeit

Auf dem Weg zur Arbeit, im Feierabendverkehr, während der Erledigung „lästiger“ Routineaufgaben am Computer oder kurz zur Entspannung vor einem

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Organisationales Lernen wissens.dialoge 

Offen für Neues? Wann wir bei Entscheidungen (nicht) auf unsere Kollegen hören

8. Juli 20143. März 2016 Annika Scholl Einstellung, informationsaustausch, Interne Kommunikation, Ziele

Viele wichtige Entscheidungen treffen wir gemeinsam: Stellen Sie sich vor, Ihr Team trifft gerade eine Wahl unter den Bewerbern auf

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Team und Führung wissens.dialoge 

Wer anderen einen Gefallen tut… kann auch Misstrauen erwecken

22. April 20143. März 2016 Annika Scholl informationsaustausch, Kooperation, Macht, Misstrauen

Wir sind immer wieder darauf angewiesen, dass KollegInnen uns bei der Arbeit unterstützen und einen Gefallen tun – z.B. heute

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Ob im Mitarbeitergespräch, Jobinterview oder Projektmeeting: Feedback von anderen zeigt uns auf, was wir gut erledigt haben und was (noch) nicht. Aber welchen Teil davon hören wir gerne zuerst – die positive oder die negative Rückmeldung? Welche Reihenfolge ist wirksamer? Und ziehen wir eine bestimmte Reihenfolge vor, wenn wir selbst positives und negatives Feedback geben müssen?
Organisationales Lernen wissens.dialoge 

Was möchtest du zuerst hören: Die gute oder die schlechte Nachricht?

18. März 20143. März 2016 Annika Scholl Feedback, Motivation

Ob im Mitarbeitergespräch, Jobinterview oder Projektmeeting: Feedback von anderen zeigt uns auf, was wir gut erledigt haben und was (noch)

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Organisationales Lernen wissens.dialoge 

Von nah und fern: Aus der Distanz heraus lassen sich andere besser verstehen

4. Februar 201424. März 2020 Annika Scholl Arbeit 4.0, Kommunikation, Misserfolg, Studie, zusammenarbeit

Hat Ihr Kollege nun verstanden, dass Ihre Bemerkung, sein (eigentlich leistungsstarkes) Team könnte ruhig „etwas mehr Einsatz zeigen“, nur ironisch

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Verantwortungsvoll, moralisch und ehrlich – ein Arbeitstag ist manchmal voller Situationen, in denen wir vor kleineren oder größeren Entscheidungen stehen, „das Richtige“ zu tun. Dabei gilt es, den „Versuchungen“ zu widerstehen, an der ein- oder anderen Stelle die Unwahrheit zu sagen, z.B. Informationen in veränderter Form weiterzugeben oder den Fortschritt bei einer Aufgabe besser darzustellen, als er eigentlich ist. In der Regel können wir diesen Versuchungen widerstehen. Allerdings kommt es dabei manchmal auch auf so einfache Dinge wie die Tageszeit an.
Organisationales Lernen wissens.dialoge 

Moral am Morgen: Wie die Tageszeit Entscheidungen beeinflusst

19. November 20133. März 2016 Annika Scholl Entscheidungen, Moral, Tageszeit

Verantwortungsvoll, moralisch und ehrlich – ein Arbeitstag ist manchmal voller Situationen, in denen wir vor kleineren oder größeren Entscheidungen stehen,

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Eine aktuelle Studie von Große Deters und Mehl ging der Frage nach, wie das Posten von Statusmitteilungen die empfundene Verbundenheit mit anderen und das  Einsamkeitsempfinden beeinflusst. Die Teilnehmer wurden konkret aufgefordert, bei Facebook in der folgenden Woche mehr Statusmeldungen als bisher online zu stellen; eine Vergleichsgruppe behielt ihr reguläres Level an Statusmeldungen bei. Die Ergebnisse sprechen tatsächlich für den Nutzen von vermehrten Postings: Die Teilnehmer, die mehr Mitteilungen als zuvor online stellten, fühlten sich stärker mit anderen verbunden und empfanden weniger Einsamkeit als die Vergleichsgruppe. Kurz gesagt also: Die Statusmitteilungen hatten eine positive Wirkung auf die VerfasserInnen.
Organisationales Lernen wissens.dialoge 

„Teilen“ online: Die positive Wirkung von Statusmeldungen

13. August 20133. März 2016 Annika Scholl Erfahrungswissen, Internet, Kommunikation, Kontakte, social media, zusammenarbeit

Die meisten Onlineplattformen – sei es Facebook, Google+, MySpace oder Twitter – unterstützen kurze Statusmitteilungen: Darüber können wir Freunde, KollegInnen

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Oft wissen wir nicht genau, wie sich andere wirklich in einer Situation fühlen (z.B. der Vorgesetzte, dessen Projekt abgelehnt wurde) oder welche Meinung sie zu einem Thema haben (z.B. wie unser Mitarbeiter den Veränderungen in der Organisation gegenübersteht). Deshalb treffen wir häufig Annahmen darüber, indem wir von uns selbst auf andere schließen. Dieses Schlussfolgern von uns auf andere findet besonders dann statt, wenn wir uns einflussreich und mächtig fühlen: Warum ist das so - und treffen diese Annahmen dann auch zu?
Team und Führung wissens.dialoge 

Wir sind hier ohnehin einer Meinung – oder etwa nicht?

2. Juli 20133. März 2016 Annika Scholl Führung, Kooperation, Macht, zusammenarbeit

Oft wissen wir nicht genau, wie sich andere wirklich in einer Situation fühlen (z.B. der Vorgesetzte, dessen Projekt abgelehnt wurde)

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Team und Führung wissens.dialoge 

Wie Macht Illusionen über Loyalität fördern kann

14. Mai 20133. März 2016 Annika Scholl Feedback, Führung, Kooperation, Macht, Motivation, Wertschätzung

Gute Beziehungen sind ein entscheidender Faktor für den Arbeitserfolg: Durch sie erhalten wir von anderen Unterstützung bei anstehenden Aufgaben, können

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Reflexion fördert das Lernen aus Misserfolg und die Entwicklung von Problemlösungen - aber kann es auch nützlich sein, über positive (statt negative) Arbeitsergebnisse nachzudenken?
Organisationales Lernen wissens.blitze 

Die Potentiale von Reflexion über Positives

12. März 20133. März 2016 Annika Scholl Erfolgsfaktoren, Feedback, Motivation, Psychologie, Reflexion, Vertrauen

Download: wissens.blitz (104) Reflexion fördert das Lernen aus Misserfolg und die Entwicklung von Problemlösungen – aber kann es auch nützlich sein,

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Team und Führung wissens.blitze 

Die Kombination macht’s: Feedback und Reflexion

15. Januar 20133. März 2016 Annika Scholl Erfolgsfaktoren, Evaluation, Feedback, Motivation, Reflexion

Download: wissens.blitz (96) Organisationen profitieren davon, wenn Mitarbeitende ihre Leistung kontinuierlich an veränderte Umstände anpassen. Reflexion und Feedback von außen

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Organisationen profitieren davon, wenn ihre Mitarbeitenden sich einsetzen und aktiv zum Wissensaustausch beitragen. Um dauerhaft leistungsfähig zu sein, müssen Mitarbeitende sich in ihrer Freizeit ausreichend erholen. Eine gelungene Erholung will dabei gut geplant sein.
Organisationales Lernen wissens.blitze 

Einsatzbereit bei der Arbeit, erholt in der Freizeit

6. November 201224. März 2020 Annika Scholl Arbeit 4.0, Arbeitsorganisation, Motivation, Reflexion, Work-Life-Balance

Organisationen profitieren davon, wenn ihre Mitarbeitenden sich einsetzen und aktiv zum Wissensaustausch beitragen. Um dauerhaft leistungsfähig zu sein, müssen Mitarbeitende

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Organisationale Ressourcen sind „der Schatz“ einer Organisation: Mitarbeitende können effektiver arbeiten, wenn sie Zugang zu ausreichend Informationen, Erfah­rungen, Unterstützung, Beteiligung an Entschei­dungen etc. erhalten. Diese Ressourcen werden u.a. zwischen Hierarchieebenen ausge­tauscht: Zum Beispiel gibt eine Geschäftsfüh­rerin im Unternehmen Informa­tionen an ihre Führungs­kräfte weiter, diese teilen ihr Wissen mit ihren Abteilungsleiter­Innen, welche dieses wiederum an ihre Mitarbei­tenden weitergeben. Für den effektiven Aus­tausch solcher Ressourcen spielt die Qualität der Bezie­hung zwischen Vorgesetzten und Mitarbei­tenden, aber auch die zwischen Vorgesetzten und deren eige­nen Führungskräften eine entscheidende Rolle.
Team und Führung wissens.blitze 

Effektiver Austausch über alle Hierarchie-Ebenen hinweg

22. August 20123. März 2016 Annika Scholl Führung, Organisationsstruktur, Wissensaustausch

Ein effektiver Austausch zwischen Führungskraft und MitarbeiterIn ist zentral für den Erfolg einer Organisation. Dabei spielt allerdings auch der Austausch

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Wie lassen sich Wissensaustausch, informelles Lernen und Koordination im Team verbessern? Diese Frage wird heute oftmals in Unternehmen diskutiert und Mitarbeitende nehmen an zahlreichen Maßnahmen teil, um individuelle und soziale Kompetenzen dahingehend zu stärken. Vor einigen Tagen habe ich selbst eine Erlebnispädagogik-Fortbildung - als eine heute auch in Unternehmen zunehmend eingesetzte Methode des Teambuildings und der individuellen Kompetenzentwicklung - besucht, die mich die Bedeutung von Wissensaustausch noch einmal von einer ganz anderen Seite hat kennen lernen lassen:
Organisationales Lernen wissens.dialoge 

In 20 m Höhe: Wissensaustausch und informelles Lernen mal anders

3. Juli 20123. März 2016 Annika Scholl Erfahrungslernen, Lernen im Team, Wissen, Wissensaustausch

Wie lassen sich Wissensaustausch, informelles Lernen und Koordination im Team verbessern? Diese Frage wird heute oftmals in Unternehmen diskutiert und

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Wissen mit anderen auszutauschen und von deren Erfahrungen zu profitieren bedeutet häufig auch, dass wir  von anderen Hinweise und Ratschläge erhalten, was wir anders tun könnten. Aber auch wenn diese Ratschläge gut gemeint sind und häufig relevante Informationen enthalten, fällt es einem nicht immer leicht, sie auch wirklich anzunehmen. Gibt es Leute, denen das leichter fällt, als anderen? Eine Annahme, die wir dabei vielleicht häufig machen, ist dass gerade Personen in höheren Positionen (z.B. Führungskräfte) vergleichsweise wenig auf Ratschläge hören. Ist das wirklich so?
Team und Führung wissens.dialoge 

Guter Rat ist manchmal (un)erwünscht

1. Mai 20123. März 2016 Annika Scholl Expertenwissen, Führung, Kooperation, Wettbewerb, Wissensaustausch, Wissenschaft

Wissen mit anderen auszutauschen und von deren Erfahrungen zu profitieren bedeutet häufig auch, dass wir  von anderen Hinweise und Ratschläge

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Die Forschung geht davon aus, dass ergebnisbezogene Gedanken (z.B. Wie wäre es, wenn ich die Beförderung bereits erhalten hätte?) die Zuversicht steigern, ein Ziel tatsächlich erreichen zu können. Im Gegensatz dazu, sollen gerade prozessbezogene Gedanken die Leistung erhöhen, indem sie die Verbindungen zwischen Gedanken (z.B. „Ich könnte meine Kollegin um Informationen dazu bitten“) und der späteren Handlung (z.B. der Bitte um Informationen) stärken. Strategien zur Zielerreichung können so gedanklich „geübt“ werden. Tatsächlich gehen prozessbezogene Gedanken mit einer besseren Planung einher als ergebnisbezogene Gedanken, vermindern Sorgen vor möglichen Misserfolgen und fördern so die Leistung bei darauf folgenden Aufgaben. Folglich kann z.B. ein Mitarbeiter vor einer Arbeitsbesprechung eher davon profitieren, sich zu überlegen, wie genau er sich verhalten möchte und welche Inhalte er ansprechen möchte, als davon sich (ergebnisbezogen) auszumalen, dass er damit ein Projekt abschließen wird oder aber einen kompetenten Eindruck vermitteln kann. In Ergänzung zu prozessbezogenen Gedanken können diese Gedanken aber u.U. die Zuversicht positiv beeinflussen.
Organisationales Lernen wissens.blitze 

Gut geplant ist (manchmal) halb gewonnen

28. Februar 20126. Juli 2016 Annika Scholl Kommunikation, Lernen am Arbeitsplatz, Teamarbeit, Wissensprozesse

Bevor Personen an einer Sache arbeiten, überlegen sie häufig, wie sie am besten vorgehen und welche Ergebnisse sie erreichen möchten.

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Erfahrungen am Arbeitsplatz liefern die Grundlage zum Lernen und zur Weiterentwicklung eigener Fähigkeiten. Reflexion über vergangene Erfahrungen kann diesen Prozess unterstützen und insbesondere die Entwicklung kreativer Lösungen für die Zukunft fördern.
Organisationales Lernen wissens.blitze 

Durch Reflexion vom Problem zur Lösung

29. November 20113. März 2016 Annika Scholl Erfahrungslernen, Lernen am Arbeitsplatz, Reflexion, Weiterbildung

Erfahrungen am Arbeitsplatz liefern die Grundlage zum Lernen und zur Weiterentwicklung eigener Fähigkeiten. Reflexion über vergangene Erfahrungen kann diesen Prozess

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Organisationales Lernen wissens.blitze 

Gemeinsam sind wir stark

20. September 20111. März 2016 Annika Scholl Gruppen, Organisationales Lernen, Teamarbeit, Wissen

Teammitglieder tauschen besonders dann ihr Wissen untereinander aus und unterstützen sich gegenseitig, wenn sie gemeinsame Ziele verfolgen und dabei wenig

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Im Fall von hohen Anforderungen können Ressourcen bei der Arbeit dazu beitragen, dass Personen weiterhin motiviert sind, Neues zu lernen, Wissen auszutauschen und Aufgaben engagiert zu erledigen.
Organisationales Lernen wissens.blitze 

Hohe Anforderungen, aber viele Möglichkeiten?!

26. Juli 20113. März 2016 Annika Scholl Arbeitsorganisation, Lernen am Arbeitsplatz, Motivation

Im Fall von hohen Anforderungen können Ressourcen bei der Arbeit dazu beitragen, dass Personen weiterhin motiviert sind, Neues zu lernen,

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Mitarbeitende entwickeln oftmals kreative Ideen, wie Aufgaben gelöst oder Arbeitsabläufe neu gestaltet werden können – das ist besonders dann der Fall, wenn das Arbeitsumfeld ihnen Freiräume lässt und Kreativität explizit in der Organisation unterstützt wird.
Team und Führung wissens.blitze 

Kreative Lösungen fördern – aber wie?

31. Mai 20115. April 2016 Annika Scholl Erfolgsfaktoren, Lernen, Wissen

Mitarbeitende entwickeln oftmals kreative Ideen, wie Aufgaben gelöst oder Arbeitsabläufe neu gestaltet werden können – das ist besonders dann der

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Häufig sind es die Erfolge, die uns motivieren, uns bei einer Aufgabe weiter zu engagieren. Doch auch Misserfolge können eine motivierende Wirkung haben. Dieser Blitz erklärt, warum dies so ist und zeigt Möglichkeiten auf, wie Sie diese Wirkung nutzen können.
Organisationales Lernen wissens.blitze 

Motiviert durch Erfolg und Misserfolg

5. April 20115. April 2016 Annika Scholl Erfolg, Lernen, Motivation, Reflexion

Häufig sind es die Erfolge, die uns motivieren, uns bei einer Aufgabe weiter zu engagieren. Doch auch Misserfolge können eine

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Seit dem Launch von wissensdialoge.de vor einigen Wochen wurden bereits zahlreiche Beiträge online gestellt und erste Diskussionen haben sich entwickelt. Dabei dreht sich alles um die Fragen, wie sich organisationales Lernen beschreiben lässt, welche psychologischen Prozesse dabei stattfinden, und welche Faktoren organisationales Lernen beeinflussen. Da wir uns diesen Fragen aus sehr verschiedenen Richtungen genähert haben, bietet es sich an, einen ersten Versuch zu wagen, diese vielseitigen Beiträge miteinander in Beziehung zu setzen. Aufbauend auf dem letzten Dialog zu Wissensreifung in Unternehmen möchte ich das im Folgenden versuchen. Dazu betrachte ich organisationales Lernen in drei Schritten:
Organisationales Lernen wissens.dialoge 

Rund um organisationales Lernen – Ein erstes Resumé

21. Februar 20115. April 2016 Annika Scholl Modell, Organisationales Lernen, Wissen, Wissensaustausch

Seit dem Launch von wissensdialoge.de vor einigen Wochen wurden bereits zahlreiche Beiträge online gestellt und erste Diskussionen haben sich entwickelt. Dabei

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In diesem wissens.blitz erfahren Sie, wie Reflexion zum Erfolg von Teams beitragen kann.
Team und Führung wissens.blitze 

Durch Reflexion gemeinsam zum Erfolg?!

26. Januar 201113. Mai 2016 Annika Scholl Gruppen, Kooperation, Reflexion

In diesem wissens.blitz erfahren Sie, wie Reflexion zum Erfolg von Teams beitragen kann.

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