wissens.dialoge

Life-long learning ist schon lange in aller Munde. Mit den zunehmenden Ansprüchen und Veränderungen in unserem Arbeitsleben können wir nur Schritt halten, wenn wir ständig dazu lernen. Und auch das Lernen selbst verändert sich. Wie lernen wir heute und Zukunft?

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Human Sustainability at Work

Sustainability – Nachhaltigkeit – ist in aller Munde. Auch an der TUM wurde soeben ein Strategiepapier veröffentlicht, das konkrete Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit vorschlägt. Als Verantwortliche für das Thema Leadership and Talent Management an der TUM habe ich mich gefragt: Was hat das Thema Nachhaltigkeit mit mir zu tun?

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Erblühen und nicht nur Wachsen – Das eigene Potential wirklich entfalten

Es gibt zwei Art von persönlichem Wachstum: Wachsen in die Höhe und Erblühen. Lina Maly bringt das in ihrem Song wunderbar zum Ausdruck. Es wird Zeit dem Erblühen mehr Aufmerksamkeit zu geben. Die Wachstumsphilosophie „Höher, schneller, weiter“ dominiert immer mehr auch unser Verständnis von persönlicher Entwicklung und (Weiter-)Bildung. In unserem

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Leben

Altes Brot oder die Kunst, produktiv zu prokrastinieren

Ich bin ein gewissenhafter Mensch. Wenn ich frisches Brot kaufe, zu Hause aber noch ein Rest altes Brot da liegt, dann esse ich zuerst das alte Brot, bevor ich mir das frische gönne. Ähnlich geht es mir manchmal mit Arbeitsaufgaben: wenn ich mir vornehme, eine Aufgabe zuerst „hinter mich zu

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Arbeiten

Neue Perspektiven im Arbeitsalltag – Wie gehe ich mit Feedback um?

Die Bedeutung von Feedback ist unbestritten. Auf wissensdialoge gibt es Beiträge, in welcher Form (z.B. verbunden mit emphatischen Interesse) und für welche Zwecke (z.B. in der Führungskräfteentwicklung) Feedback hilfreich ist. Doch wie sieht Feedback im Arbeitsalltag aus? Und was lässt sich daraus machen?

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Praxisbericht Agile Lernformate – Best Practice Barcamp

Kann Best Practice Sharing unter Mitarbeitern als Barcamp organisiert werden? Grundsätzlich ja. Doch was passiert, wenn das klassische Format nicht 1:1 in die Praxis umgesetzt werden kann, weil die Rahmenbedingungen nicht passen? Wie kann es adaptiert werden und trotzdem die Vorteile eines klassischen Barcamps bieten? Ich habe es ausprobiert und

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Allgemein

Mental Health-Startups bieten schnelle Hilfe bei Problemen

Die psychische Gesundheit ist seit Corona noch stärker im gesellschaftlichen Bewusstsein angekommen. Durch die Pandemie wurde deutlich, dass viele Menschen Probleme mit ihrer Mental Health haben – sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext. Gleichzeitig wurde auch klar, dass das Therapiesystem in Deutschland (noch) nicht optimal ist. Deshalb haben

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Shoshin – Lernen mit dem Geist des ersten Mals

Experten zeigen häufig eine geringere Offenheit für neue Impulse auf dem Gebiet ihrer Expertise. Das ist keine gute Voraussetzung, um sich selbst stetig weiter zu entwickeln. Shoshin ist eine Haltung, mit der man sich ein Leben lang Offenheit bewahrt.

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Agiles Lernen erfordert Selbstorganisation und Eigenverantwortung: Wie helfen wir den Lernenden von der Rückbank auf den Fahrersitz?

Moderne Lehr- und Lernansätze, allen voran das agile Lernen, stellen verstärkt die Lernenden in den Mittelpunkt des Prozesses. Sie bekommen die Möglichkeit, selbstbestimmt ihren Lernweg zu finden und motiviert neue Ziele anzusteuern. Kurz: Die Lernenden werden ermächtigt, ihre eigene Lernreise zu steuern und endlich so ihren Platz auf dem ‚Driver’s

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Lernen

Zukunft³: Drei Themen, drei Wissenschaftler, drei Thesen – eine Diskussion

Zukunft3, hinter diesem Titel verbergen sich Fragen zu drei wichtigen Aspekten unserer Zukunft – im Hinblick auf die Zukunft der Führung, der Arbeit und des Lernens. Was wird sich in diesen Bereichen verändern? Dazu bringen drei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM), die zugleich fest in der Praxis

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Nudging: Veränderung der Lernkultur durch sanfte Stupser

Im Kontext von Digitalisierung sowie neuen Technologien und Geschäftsmodellen konzentrieren sich viele Organisationen auf die Transformation ihrer Arbeitsorganisation und vernachlässigen dabei die Weiterentwicklung ihrer Lernkultur. Dabei ist gerade eine Lernkultur, bei der Arbeiten und Lernen miteinander verschmelzen und die Bedürfnisse der Lernenden im Mittelpunkt stehen, der Schlüssel für erfolgreiche Transformation.

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Prokrastinieren bei der Arbeit? Die Schlafqualität zählt!

„Morgen, morgen, nur nicht heute…“. An manchen Tagen erledigen wir nicht alle Aufgaben, die auf der to-do Liste standen. Womit hängt dies zusammen? Hier spielt sowohl die Schlafqualität eine Rolle als auch ob wir den von uns präferierten Schlaf-Wach Rhythmus befolgen können. Download: wissens.blitz (205) Prokrastinieren heißt Aufgaben aufschieben Vielleicht

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New Work

Die Zukunft der Personalentwicklung – Wie Künstliche Intelligenz das menschliche Lernen verändern wird

Künstliche Intelligenz (KI) ist aus mehreren Gründen von hoher Relevanz für die Personalentwicklung. Zum einen brauchen immer mehr Mitarbeiter Know-How zu technologischen Trends wie Big Data, Cloud Computing, Machine Learning oder Robotic. Entsprechend ist KI ein Lerngegenstand, der zunehmend an Bedeutung gewinnt. Aber auch Personalentwickler selbst sollten auch zumindest über

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Lernen To Go – Podcasts als Inspirationsquelle

Podcasts sind weit mehr als nur ein kurzweiliger Zeitvertreib, sie sind ein wunderbares Lernformat. Ob beim Autofahren, Hausarbeit erledigen oder Joggen – Podcast hören macht Spaß und bringt vielfältige Inspiration aufs Ohr. Dieser Beitrag beleuchtet das Podcast-Format aus psychologisch-didaktischer Sicht und verrärt drei Podcast Perlen.

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Um Zukunft zu werden, müssen wir verlernen |Interview mit Klara Sucher

Wussten Sie, dass entscheidend für die Motivation der Mitarbeiter nicht ist, ob sie die Werte der Organisation kennen, sondern ob sie sich ihrer persönlichen Werte bewusst sind? Wie kann man sich seiner persönlichen Werte bewusst werden? Diese und weitere Fragen habe ich mit Klara Sucher besprochen. Sie begleitet Unternehmen in

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Leben

Absurdes Engagement

Ich bin ein engagierter Mensch. Wenn der Kindergarten zur Gartenaktion aufruft, stehe ich mit der Heckenschere am Fliederbusch. Wenn Musik gebraucht wird, bringe ich meine Gitarre mit. Wenn für die Weihnachtsfeier bei der Arbeit Essensbeiträge gebraucht werden, stelle ich mich in die Küche und koche und backe. Aber letztes Jahr

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Individuelle Förderungen

Ein großes Thema auf diesem Blog ist Personalentwicklung, und eine Stärke dieses Blogs ist, dass wir unterschiedliche Sichtweisen haben. Das betrifft auch, aus welchen Gründen Personen gefördert werden sollten. Persönlich sehe ich es als einen bedenklichen Trend, wenn Personen nicht als Individuen gesehen werden, sondern als Repräsentanten von Gruppen. Gruppen,

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Frauen in Führung bringen – Drei Tipps für Führungskräfte

Wir wünschen uns mehr Frauen in Führung und eine gleichberechtigte Führungsstruktur in Deutschland, dennoch höre ich immer wieder von Klienten und Auftraggebern, dass viele Frauen sich gar nicht genug zutrauen würden oder Führungspositionen scheuen würden. Das mag vielleicht teilweise zutreffen, ist aber sicher nicht die Regel. Vielmehr bin ich persönlich

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Buchempfehlung: „Atomic Habits“ von James Clear: Gewohnheiten auf-/abbauen und über kleine Veränderungen viel erreichen

Über die „richtigen“ Gewohnheiten gibt es eine Reihe von Büchern, aber wie baut man eigentlich Gewohnheiten auf? Das Buch „Atomic Habits“ von James Clear ist hier sehr hilfreich. Gewohnheiten sind Routinen, die regelmäßig und (üblicherweise) automatisch ausgeführt werden. Die Regelmäßigkeit führt dazu, dass auch kleine Veränderungen über die Zeit zu

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New Work

Working Out Loud als Wegbereiter einer neuen Arbeits- und Lernkultur | Ein Interview mit Janine Kirchhof

Working Out Loud ist eine Selbstlernmethode, die dem agilen Lernen zugeordnet wird. Anders als der Name vermuten lässt, geht es bei Working Out Loud (WOL) nicht darum, lautstark auf die eigene Arbeit aufmerksam zu machen, sondern WOL steht für „offenes Arbeiten“ bzw. „offenes Teilen“. Ein wesentliches Ziel dieses Lernformates ist

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Ist Nudging der Schlüssel zum Durchbruch von informellem Lernen in Organisationen?

Nudging hat großes Potential, informelles Lernen in Organisationen zu fördern. In einer BarCamp Session haben wir dazu in einer Gruppe von Learning Professionals spannende Ansätze entwickelt. Ich hatte die wunderbare Gelegenheit, beim Corporate Learning Forum von Management Circle in München einen Vortrag zum Thema „Nudging im Corporate Learning“ zu halten.

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Infrastruktur verändern, Zeit zum Lesen schaffen

Gedrucktes ist nicht tot, die Zeit dafür fehlt nur häufig. Oder eher, sie wird nicht geschaffen. Als ich vor ca. einem Jahr in einem Posting auf die „attention economy“ hingewiesen habe, ging es darum, wie gerade Social Media Apps (v.a. Twitter oder Facebook) mit ihren ständigen Notifications zu Zeitdieben werden.

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Lerntransfer in den Arbeitsalltag: Aktionspläne steigern den Umsetzungserfolg

Viele Trainings und Seminare erzielen keine nachhaltige Wirkung, denn an den Arbeitsplatz zurückgekehrt gerät das neu Erlernte häufig schnell in Vergessenheit. Ein Lösungsansatz für diesen mangelnden Transfer in den Arbeitsalltag ist das Aufstellen eines persönlichen Transferplans.  Wann und wo will ich was machen? Zahlreiche Studien belegen, dass das konkrete Formulieren

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Neue Wege gehen mit der 30 Day Challenge

Geht es Ihnen mitunter auch so, dass Sie sich etwas vornehmen und dann Schwierigkeiten haben, diesen Vorsatz im Alltag umzusetzen? Die meisten Menschen nehmen sich vor, mehr Sport zu treiben, sich gesünder zu ernähren und mehr Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen. Der ein oder andere will vielleicht eine

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TED Talks als innovatives Format in der Organisations- und Personalentwicklung 4.0

Was ist TED? TED Talks sind inspirierende Impulsvorträge in denen Vordenker, Unternehmer und Künstler in maximal 18 Minuten ihre innovativen Ideen und neuen Denkansätze vorstellen. TED steht für Technologie, Entertainment & Design, doch mittlerweile hat sich das Themenspektrum der TED Talks längst auf andere Bereiche wie Kultur, Wirtschaft, Bildung und

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Agilitätsbarometer 2017: Agilität fängt beim Menschen an

Die Digitalisierung hat das Thema „Transformation“ weit oben auf die Management-Agenda gepusht. Und Transformation setzt Agilität voraus – also die Fähigkeit, Chancen und Herausforderungen zu erkennen und zügig darauf zu reagieren. Doch wie agil sind Unternehmen in der DACH-Region überhaupt? Diese Fragen haben Promerit und Haufe in Zusammenarbeit mit Prof.

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«Disagreement is Evil» — Ein Rückblick auf das «Google Memo»

Gerade bei heißen Themen macht es Sinn, sich den Sachverhalt und die Berichte darüber nach einiger Zeit nochmals in Ruhe anzusehen. Ein bezüglich Personalentwicklung und Führung interessantes Ereignis ist das hier verlinkte Dokument, über das Anfang August 2017 in den Medien berichtet wurde. Da jede Auseinandersetzung mit einem Gegenstand diesen

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Nudging im Corporate Learning: Mit diesen 8 Nudges können Sie das Lernen in Ihrer Organisation unterstützen

Beim Nudging geht es darum, Menschen durch kleine Stupser (sog. Nudges) zu einem gewünschten Verhalten zu bewegen – anstatt wie so oft mit Verboten, Vorschriften und Regeln zu agieren. In meinem letzten Beitrag „Nudging in der Organisation: Wandel durch sanfte Stupser“ habe ich diesen Ansatz bereits näher erläutert. Mich fasziniert

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Haben Sie noch Zeit für Ihre Gedanken?

Sei es Facebook, Twitter, YouTube oder Blogs wie dieser — es ist heutzutage extrem einfach, sich beständig mit neuen Inhalten zu überschütten. Das sehr angenehm, insbesondere wenn wir uns vor allem den Inhalten zuwenden, denen wir eher zustimmen (confirmation bias) bzw. Algorithmen unsere Positionen erkennen und alle widersprechende Inhalte fernhalten

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Zielstrebig die Karriereleiter erklimmen – doch nicht der Königsweg?

Vor einer Weile las ich einen Blogbeitrag von Svenja Hofert über Zielorientierung im Coaching, der mich zum Nachdenken über meine Erfahrung in den letzten 4 Jahren Karriereberatung und -trainings brachte – eine Reflektion, die vieles bestätigt, was Svenja Hofert in ihrem Beitrag schreibt. Ich fand SMARTe Ziele immer dann hilfreich,

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Effektive Personalauswahl: Nicht nur der intuitive Gesamteindruck zählt

Vielleicht kennen Sie diese Situation: Sie sind Personalverantwortlicher eines Unternehmens und haben einen Bewerber aufgrund seiner Bewerbungsunterlagen für eine neu zu besetzende Stelle eingestellt. Allerdings wird dieser Bewerber keine vier Monate später wieder entlassen, weil er nicht richtig auf die Stelle passt. Für Sie und Ihren Arbeitgeber ist dies mit

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Wie wäre es mit einem persönlichen datengestützten Jahresrückblick?

Das Jahr geht dem Ende zu — ein Grund sich einmal auf das vergangene Jahr rückzubesinnen. Um von Allgemeinaussagen (“viel passiert”) wegzukommen lohnt es sich das Jahr einmal bewusst durchzugehen. Datengestützt. Selbst wenn man kein Tagebuch führt, fallen heutzutage in vielen Berufen genug Informationen an, um das Jahr zu rekonstruieren. Vielfältige

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Karriereentwicklung nach Schema F – oder wie Sie erfolgreich in der Masse untergehen

Standards sind in aller Munde. In manchen Bereichen mögen diese durchaus Sinne machen. In der Karriereentwicklung bringen sie niemanden weiter. Doch selbst hier sind sie angekommen, zum Beispiel im Bereich der Lebensläufe. Auch ist das Interesse daran groß, welche Karrierewege die Mehrheit der AbsolventInnen der eigenen Fachdisziplin einschlagen. Doch was

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Neue Publikation: Wie der Trainingstransfer gelingt!

Im wissens.blitz (167) haben wir den Trainingsansatz der TU München zur Förderung von Führungskompetenzen geschildert: Neben der Vermittlung von theoretischen Grundlagen zum Thema effektiver Führung stärken wir auch zwei wichtige Selbstlernkompetenzen: Reflexion und proaktive Feedbacksuche.

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Führungskompetenz effektiv fördern

In der Forschung und der Praxis beschäftigt man sich seit langem mit der Frage, wie man Führungskräfte effektiv auf ihre Führungs- und Managementaufgaben vorbereiten kann. Trainingsangebote, die Führungskompetenzen vermitteln, gehören mittlerweile ins Standardrepertoire von Wirtschaftsunternehmen. Die Qualität und Effektivität dieser Programme variiert jedoch stark.

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Die durchschnittliche Person ist nicht durchschnittlich, oder: Warum man die Komplexität eines Individuums nicht auf einen Mittelwert reduzieren sollte

Der Durchschnitt ist den meisten Personen seit den Klassenarbeiten aus der Schule bekannt — wahrscheinlich haben viele Personen damit ihre ersten Erfahrungen eines sozialen Vergleichs gesammelt: Liege ich im Rahmen? Bin ich besser als der Durchschnitt? Oder schlechter? Diese Vergleiche setzen sich in der Arbeitswelt munter fort: Durchschnittliches Einkommen, durchschnittliche

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Was ist eigentlich Talent?

Gezieltes Talent Management erfordert eine Auseinandersetzung mit dem Begriff Talent. In der Literatur wird dieser jedoch sehr unterschiedlich gefasst. Ent­sprechend variiert auch das Verständnis von Talent Management. Eine Abgrenzung des Begriffs Talent ist anhand der folgenden zwei Dimensionen mit je zwei Ausprägungen möglich.

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Buchvorstellung: Personalauswahl in der Wissenschaft

Im Rahmen des Forschungsprojekts „Auswahl und Beurteilung von Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft“ der TU München (gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie den Europäischen Sozialfonds) ist ein tolles Buch entstanden, das ich Ihnen heute ans Herz legen will:

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Wir sind unterschiedlich – und das ist auch gut so!

Seit ich in Göttingen lebe und arbeite, bin ich häufig begeistert vom inspirierenden internationalen Umfeld hier. An meinen Veranstaltungen nehmen NachwuchswissenschafterlerInnen aus vielen verschiedenen Ländern teil. Am deutlichsten wurde dies bei einem Workshop mit 12 TeilnehmerInnen aus neun verschiedenen Ländern. So entstehen interessante Diskussionen über die Fehlerkultur in Deutschland im

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5 Tipps von Learning Professionals, wie der Lerntransfer besser gelingt

In diesem Beitrag berichte ich von einer Veranstaltung der eLearning SUMMIT Tour in Ludwigsburg, an der ich teilgenommen habe. Die bereits zum dritten Mal vom eLearning Journal veranstaltete Reihe bietet eine ideale Plattform für Erfahrungsaustausch unter eLearning Professionals. Besonders gut hat mir die bunte Palette an Formaten gefallen: Best Practice

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Zeitperspektiven | Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft?

Leben Sie in der Vergangenheit, fokussieren Sie auf die Gegenwart oder sind Sie auf die Zukunft gerichtet? Das Konzept der Zeitperspektive (Zimbardo & Boyd, 1999) beschreibt, die individuell unterschiedliche Wahrnehmung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

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Wie hängen Digitalisierung und Arbeitgeberattraktivität zusammen?

Wie auf wissensdialoge.de angekündigt, hat in der vergangenen Woche die 5. Tagung Arbeitgeberattraktivität in Berlin stattgefunden. Neben sehr vielen spannenden Einblicken in die unterschiedlichsten Unternehmenswelten, startete der zweite Tag mit einem Keynote Vortrag mit dem Titel „Post and Pray war gestern. Aber was kommt morgen?“ von Prof. Dr. Ingo Weller (Ludwig-Maximilians-Universität

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Zufriedenheit als Evaluationsmaß in Lernsettings

Auf einer beruflichen Veranstaltung vor inzwischen mehr als einem Jahr stellte eine Teilnehmerin eine Frage, die mir nicht aus dem Kopf geht: Wie gut ist das Evaluationsmaß „Zufriedenheit“ in einem Kontext, in dem es um Lernen geht? Ist es nicht gerade die Herausforderung, die Kontroverse, die das Lernen provoziert? Und

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Virtuelles Training als wichtiger Baustein für Organisationsales Lernen | Praxisbeispiel

Virtuelles Training wird zunehmend ein wichtiger Baustein für Organisationales Lernen. Insbesondere Handlungswissen lässt sich hier gut trainieren. Mitarbeitende können z.B. interkulturelle Kommunikation trainieren, die Wartung einer Maschine üben oder sich auf kritische Situationen vorbereiten. In diesem wissens.dialog stelle ich Ihnen die Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt vor, in dem der Einsatz von

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Ziele in der Personalentwicklung: Stärken nutzen versus Schwächen beheben

In letzter Zeit ist mir aufgefallen, wie sehr ich einen stärken-orientierten Ansatz bevorzuge. Was ich darunter verstehe? Aus meiner Sicht hat jeder Mensch bestimmte Stärken. Diese befähigen ihn oder sie dazu, in bestimmten Kontexten oder bei bestimmten Aufgaben besonders erfolgreich zu handeln. Diese Stärken unterscheiden uns Menschen. Während der eine

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Aktuelle Meta-Analyse: Business-Coaching wirkt

Coaching durch interne oder externe Coachs ist mittlerweile in vielen Unternehmen eine etablierte Personalentwicklungsmaßnahme. Insbesondere Führungskräfte oder Mitarbeitende, die für Führungsaufgaben in Frage kommen werden im Coaching beraten und begleitet. Ziel solcher Coaching-Maßnahmen ist aus Sicht einer Organisation (neben der persönlichen Weiterentwicklung des Coachees), die Leistungsfähigkeit einer Organisation als Ganzes zu

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Ein Plädoyer für die Bedeutung von praktischer Erfahrung

In Deutschland wird so viel über formale Bildung diskutiert. Zeugnisse informieren mit Hilfe von Noten über das Wissen und Können von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Auch später ist eine Weiterbildung nur etwas wert, wenn das erworbene Wissen und Können in Zertifikaten bescheinigt wird und am besten die Weiterbildung selbst

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Demographiemanagement: Fachkräftemangel von zwei Seiten begegnen

Hört man die Schlagworte demographischer Wandel und daraus resultierender Fachkräftemangel, gehen die ersten Gedanken häufig in Richtung „ja klar, alles schon gehört!“, „kenn ich“, und „kann ich langsam nicht mehr hören.“ Allerdings hat sich das Problem verschärft. Viele Unternehmen spüren tatsächlich, dass es immer schwieriger wird, Schlüsselpositionen im Unternehmen zu

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Tod durch Powerpoint – Drei Gründe, warum Sie sich gute Folien besser merken können!

Wie viele öde, einschläfernde, sinnfreie oder unverständliche PowerPoint-Präsentationen haben Sie in Ihrem Leben schon ertragen müssen? In diesem Beitrag stelle ich Ihnen drei Gründe vor, warum Powerpoint-Präsentationen problematisch sind.
Mein Fazit: Der Einsatz von Folien bei Präsentationen und Vorträgen ist nicht immer schlecht. Es kommt darauf an, wie Folien eingesetzt werden.

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Sind jährliche Mitarbeitergespräche noch zeitgemäß?

Vor kurzem hatte ich eine interessante Diskussion darüber, wie zeitgemäß jährliche Mitarbeitergespräche noch sind. Das Instrument des Mitarbeitergesprächs ist in vielen Unternehmen als Instrument zur Leistungsbeurteilung etabliert. Welche Indikatoren konkret zur Leistungsbeurteilung herangezogen werden, kann recht unterschiedlich definiert werden: Die Bandbreite reicht von Erfüllung der Kernaufgaben, Kompetenzen und Skills, Erreichung

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Macht uns das Internet dick und dumm?

Die Kollegen Markus Appel und Constanze Schreiner haben in einem Übersichtsartikel in der Psychologischen Rundschau einige populäre Annahmen zur Auswirkung der Internetnutzung auf Basis von wissenschaftlichen Befunden überprüft. Den ersten Teil des Papers habe ich schon in einem Blogbeitrag zusammengefasst. Hier jetzt der zweite Teil.

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Fünf Tipps für den effektiven Umgang mit E-Mails

Die Flut von E-Mails, die täglich in den Postfächern landen und bearbeitet werden müssen, entwickeln sich in vielen Organisationen zum Problem. Nicht wenige Personen bearbeiten mehr als 100 E-Mails täglich und haben dabei oft kaum Zeit für anderes. Wie ist es bei Ihnen? Sind sie entspannt beim Umgang mit E-Mails

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Sehr geehrter Herr Abteilungsleiterin

Eine moderne Organisation sollte sich in allen internen und externen Texten um eine geschlechtergerechte Sprache bemühen. Nur so kann sichergestellt werden, dass sich alle, die den Text lesen (KundInnen, Mitarbeitende, Geschäftspartner), in gleicher Weise angesprochen fühlen. Ein Argument für diese Entscheidung und eine konkrete Strategie lesen Sie in diesem Beitrag.

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Sorgenkind Assessment Center: Wenn Minderqualität viel kostet

Assessment Center (AC) werden nach wie vor von vielen Praktikern als die Königsklasse der Potentialanalysen betrachtet. Allerdings ist vielen Personalmanagern und -beratern dabei nicht bewusst, wie schlecht es um die Qualität dieses Instruments in seiner momentan üblichen Ausgestaltung eigentlich bestellt ist.

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Erfolgreiche Misserfolge!?

Wer aus seinen Fehlern nicht lernt, wiederholt sie womöglich immer wieder –  im Arbeitsalltag jedoch gibt es einige Barrieren für das Lernen aus Fehlern und Misserfolgen.

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Führen

„Jetzt erst recht!“ Wenn Rückschläge motivierend wirken

Rückschläge auf dem Weg zu einem Ziel können zu verstärkter Anstrengung und Persistenz führen, aber auch zur Aufgabe des Ziels und zur Suche nach Alternativen. Führungskräfte und Mitarbeitende können durch die Gestaltung von Rahmenbedingungen beeinflussen, welcher Weg nach Misserfolgen eingeschlagen wird.

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Warum Unternehmen PsychologInnen brauchen

Viele Personen denken beim Wort „Betriebspsychologe“ sofort an einen Berater, mit dem man arbeitsbezogene Probleme bespricht. Dabei können PsychologInnen in Unternehmen viel mehr! Psychologische Expertise kann maßgeblich dazu beitragen, Wissen zum Erfolgsfaktor eines Unternehmens zu machen.

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Gesundheitsprävention zur Wissenssicherung

Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind der wichtigste Wachstumsmotor eines Unternehmens. Doch wenn sie krank werden und für längere Zeit ausfallen, ist wichtiges Wissen unzugänglich. Investitionen in Gesundheitspräventionsmaßnahmen sind also auch Investitionen in die Wissenssicherung eines Unternehmens.

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