wissens.dialoge

Kristin Knipfer

Dr. Kristin Knipfer forscht an der TU München an der Schnittstelle von organisationalem Lernen, Führung und Führungskräfteentwicklung. Sie untersucht unter anderem, wie Führungspersonen das Lernen von Organisationsmitgliedern, Teams und der Organisation als Ganzes erleichtern – oder verhindern. Sie ist als Dozentin für das Executive Education Center der TUM sowie als Trainerin für wissenschaftliche Einrichtungen tätig. Auf wissens.dialoge schreibt sie zu den Themen Führung und Lernen.

Zukunft3, hinter diesem Titel verbergen sich Fragen zu drei wichtigen Aspekten unserer Zukunft – im Hinblick auf die Zukunft der Führung, der Arbeit und des Lernens. Was wird sich in diesen Bereichen verändern? Dazu bringen drei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM), die zugleich fest in der Praxis verankert sind, am 3. Mai 2021 jeweils drei Thesen mit. Ich werde darüber mit ihnen in einer wissenschaftliche Online-Veranstaltung von 14 bis 15.30 Uhr diskutieren – Fragen der Teilnehmenden sind herzlich willkommen. Hier können Sie sich anmelden.

Zukunft³: Drei Themen, drei Wissenschaftler, drei Thesen – eine Diskussion

Zukunft3, hinter diesem Titel verbergen sich Fragen zu drei wichtigen Aspekten unserer Zukunft – im Hinblick auf die Zukunft der Führung, der Arbeit und des Lernens. Was wird sich in diesen Bereichen verändern? Dazu bringen drei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM), die zugleich fest in der Praxis verankert sind, am 3. Mai

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Am Anfang steht ein persönliches Vorhaben: „Ich will dieses Jahr endlich ... lernen.“ Oder: „Obwohl es schwierig ist, will ich mit ... anfangen.“ Jeder, der einen solchen Plan hat, kann an der TUM Learning Challenge 2021 des TUM Institute für LifeLong Learning teilnehmen. Egal, ob er oder sie gern Yoga, agiles Projektmanagement oder Programmieren lernen möchte. Wir möchten die Vielfalt der Herausforderungen zeigen, denen sich die Menschen stellen, und dabei unterstützen, diese Herausforderungen gut zu meistern. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen organisiere ich die TUM Learning Challenge 2021 im Rahmen des TUM Learning Festivals. Bei der TUM Learning Challenge geht es nicht um die einseitige Vermittlung von Wissen: Wir wollen dazu ermutigen, sich für etwas zu entscheiden, das kein Muss, sondern ein inneres Bedürfnis ist.

TUM Learning Challenge 2021: Mitmachen und etwas Neues lernen!

Am Anfang steht ein persönliches Vorhaben: „Ich will dieses Jahr endlich … lernen.“ Oder: „Obwohl es schwierig ist, will ich mit … anfangen.“ Jeder, der einen solchen Plan hat, kann an der TUM Learning Challenge 2021 des TUM Institute für LifeLong Learning teilnehmen. Egal, ob er oder sie gern Yoga, agiles Projektmanagement oder Programmieren lernen

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Heute mache ich – gerne – mal Werbung in eigener Sache: Gerade hat die Technische Universität München das TUM Institute for LifeLong Learning (TUM IL3) gegründet, um DIE Stätte des lebenslangen Lernens zu werden. Das TUM Institute for LifeLong Learning bietet ein vielfältiges Weiterbildungsangebot für Fach- und Führungskräfte aus Wirtschaft und Gesellschaft sowie Mitarbeitende der TUM. Ich freue mich und bin stolz, den Aufbau des TUM IL3 als Mitglied des Leitungsteams mitzugestalten und bin gespannt auf alles, was da noch kommt!

TUM Learning Festival 2021

Heute mache ich – gerne – mal Werbung in eigener Sache: Gerade hat die Technische Universität München das TUM Institute for LifeLong Learning (TUM IL3) gegründet, um DIE Stätte des lebenslangen Lernens zu werden. Das TUM Institute for LifeLong Learning bietet ein vielfältiges Weiterbildungsangebot für Fach- und Führungskräfte aus Wirtschaft und Gesellschaft sowie Mitarbeitende der

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Aktuell erleben viele Teams, dass durch die Corona-Krise ihre etablierten Arbeitsroutinen nicht mehr funktionieren und sie sich auf ganz neue, vor allem virtuelle, Arten der Zusammenarbeit einstellen müssen. Statt dem gewohnten Teammeeting finden Absprachen nun vor allem per Videokonferenz statt. Teammitglieder erhalten kaum Feedback von anderen, sondern müssen aktiv danach fragen. Der informelle Austausch erfolgt nicht mehr ‚nebenbei‘ an der Kaffeemaschine, sondern muss jetzt geplant werden. Teammitglieder fallen aufgrund von Krankheit aus oder können nicht die gewohnte Leistung erbringen. Viele Teams stehen dabei unter dem Druck, in einer unklaren Gesamtsituation weiter leistungsfähig zu sein und zu ‚performen‘. Die Corona-Krise bedeutet also in vielerlei Hinsicht eine ganz besondere Herausforderung und Belastung für Teams in Organisationen.

Die TUM Knowledge Base: Wissenschaftlich fundierte Empfehlungen zu den Themen Führung und Teamzusammenarbeit in Zeiten von Corona

Welche Hürden entstehen für Teams durch die aktuelle Situation rund um COVID-19? Aktuell erleben viele Teams, dass durch die Corona-Krise ihre etablierten Arbeitsroutinen nicht mehr funktionieren und sie sich auf ganz neue, vor allem virtuelle, Arten der Zusammenarbeit einstellen müssen. Statt dem gewohnten Teammeeting finden Absprachen nun vor allem per Videokonferenz statt. Teammitglieder erhalten kaum

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Warum es jetzt auf Teamresilienz ankommt

Gestärkt durch die Krise – gestärkt aus der Krise!

Warum es jetzt auf Teamresilienz ankommt Aktuell erleben viele von uns, dass durch die Corona-Krise etablierte Arbeitsroutinen nicht mehr funktionieren und wir uns auf neue Arten der Zusammenarbeit einstellen müssen. Statt dem gewohnten Teammeeting finden Absprachen nun per Videokonferenz statt. Wir erhalten kaum Feedback von anderen, sondern müssen aktiv danach fragen. Der Austausch erfolgt nicht

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Wir veranstalten auf diesem Blog ein Themenspecial zu New Work. Dabei ist es nicht unser Anliegen, den Begriff zu schärfen, sondern wir wollen New Work auf ein psychologisches Fundament stellen. Unser Ziel ist eine wissenschaftlich fundierte Auseinandersetzung mit dem Arbeiten 4.0, denn wir sind überzeugt davon, dass die Psychologie einen wertvollen Beitrag leisten kann, Arbeit sinnhafter und „besser“ zu gestalten. Zu häufig wird New Work vor dem Hintergrund von Technologien, Strukturen und Methoden diskutiert. Wir rücken den Menschen in den Mittelpunkt unserer Betrachtungen. Wir wollen Aufklärungsarbeit leisten und den Menschen eine Orientierung geben auf dem Weg in die veränderte Arbeitswelt.

New Work – New Learning – New Leadership: 3 Fragen an 3 Expert*innen

Wir veranstalten auf diesem Blog ein Themenspecial zu New Work. Dabei ist es nicht unser Anliegen, den Begriff zu schärfen, sondern wir wollen New Work auf ein psychologisches Fundament stellen. Unser Ziel ist eine wissenschaftlich fundierte Auseinandersetzung mit dem Arbeiten 4.0, denn wir sind überzeugt davon, dass die Psychologie einen wertvollen Beitrag leisten kann, Arbeit

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Was passiert, wenn wir 20 Forschende für 20 Stunden in Teams innovative Forschungsideen zum Thema Führung & Digitalisierung erarbeiten lassen? Es entstehen großartige Projekte, die nicht nur wir selbst, sondern auch die vier Mentorinnen grandios fanden. Der erste Researchathon der Technischen Universität München auf dem neuen Campus Heilbronn war ein voller Erfolg. Danke an Ellen, Emanuel, Simon, Selina und Ulf für die Entwicklung des Formats und die Organisation vor Ort!

„Learning Leadership in the Digital Age“: Researchathon 2020 – Von der Idee zur Projektskizze in 20 Stunden!

Was passiert, wenn wir 20 Forschende für 20 Stunden in Teams innovative Forschungsideen zum Thema Führung & Digitalisierung erarbeiten lassen? Es entstehen großartige Projekte, die nicht nur wir selbst, sondern auch die vier Mentorinnen grandios fanden. Der erste Researchathon der Technischen Universität München auf dem neuen Campus Heilbronn war ein voller Erfolg. Danke an Ellen,

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Die öffentliche Diskussion zum Einsatz von Robotern ist geprägt durch die Möglichkeiten und Risiken für den Jobmarkt: Werden Roboter unsere Arbeit erleichtern oder unsere Arbeitsplätze womöglich ersetzen? Interessanterweise denken wir an Roboter vor allem in der Rolle als „Handlanger“ (in der Industrie 4.0) oder als „Werkzeug“, um komplexe Probleme schnell zu lösen (bspw. im Bereich Investment Banking, wo Algorithmen in Sekundenbruchteilen Investmententscheidungen treffen oder in der Medizin, wo Algorithmen heute schon mit hoher Zuverlässigkeit Diagnosen unterstützen können). Aktuelle technologische Entwicklungen erlauben es Robotern jetzt schon, auch in Interaktion mit dem Menschen Arbeiten zu erledigen, beispielsweise in der Pflege oder in der Lehre. Der nächste Schritt ist also eigentlich nicht weit...

Würden Sie für einen Roboter arbeiten?

Die öffentliche Diskussion zum Einsatz von Robotern ist geprägt durch die Möglichkeiten und Risiken für den Jobmarkt: Werden Roboter unsere Arbeit erleichtern oder unsere Arbeitsplätze womöglich ersetzen? Interessanterweise denken wir an Roboter vor allem in der Rolle als „Handlanger“ (in der Industrie 4.0) oder als „Werkzeug“, um komplexe Probleme schnell zu lösen (bspw. im Bereich

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MaibornWolff stellt den Menschen konsequent in den Mittelpunkt – sowohl in der Arbeit mit ihren Kunden als auch in der internen Bildungs- und Personalarbeit. Auf der Unternehmenswebsite schreibt MaibornWolff stolz über die bislang erreichten Auszeichnungen als bester Arbeitgeber:

Kreativer Austausch: Innovative Konzepte zu Leadership Development and Organisational Learning

MaibornWolff stellt den Menschen konsequent in den Mittelpunkt – sowohl in der Arbeit mit ihren Kunden als auch in der internen Bildungs- und Personalarbeit. Auf der Unternehmenswebsite schreibt MaibornWolff stolz über die bislang erreichten Auszeichnungen als bester Arbeitgeber: „Das zeigt sich in der aktuellen Benchmark-Studie über Arbeitsplatzkultur von Great Place to Work: MaibornWolff belegt 2019

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Die Digitalisierung führt zu massiven Änderungen in der Arbeitswelt. Diese Veränderungen betreffen vor allem 1) die steigende Autonomie der ArbeitnehmerInnen und die vermehrt nicht-routinierten Arbeitsprozesse, 2) die Notwendigkeit des lebenslangen Lernens, d.h. sich kontinuierlich neues Wissen selbstständig anzueignen und 3) eine hohe Interdependenz durch die projektbezogene, autonome Teamarbeit (Wegman et al., 2017).

Virtual Reality in der Führungskräfteentwicklung: Neue Möglichkeiten, neue Verantwortung

Die Digitalisierung führt zu massiven Änderungen in der Arbeitswelt. Diese Veränderungen betreffen vor allem 1) die steigende Autonomie der ArbeitnehmerInnen und die vermehrt nicht-routinierten Arbeitsprozesse, 2) die Notwendigkeit des lebenslangen Lernens, d.h. sich kontinuierlich neues Wissen selbstständig anzueignen und 3) eine hohe Interdependenz durch die projektbezogene, autonome Teamarbeit (Wegman et al., 2017). Ein Forschungsprojekt der

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Wenn wir verstehen wollen, wie New Work uns und unsere Arbeitsweise verändert, müssen wir zunächst einmal konkret werden, was genau sich an unserer Arbeitswelt überhaupt verändert (hat). Ich könnte dafür Schlagworte zusammentragen, die in aller Munde sind, bspw. holocracy, shared leadership, agile teamwork, design thinking, activity-based flexible office design, und und und...es bliebe das Gefühl, die Veränderungen einfach nicht richtig zu „fassen“ zu bekommen. Was sagt die Forschung denn zum Thema New Work?

New Work – ja, was ist denn nun „neu“ an der Arbeit?

Wenn wir verstehen wollen, wie New Work uns und unsere Arbeitsweise verändert, müssen wir zunächst einmal konkret werden, was genau sich an unserer Arbeitswelt überhaupt verändert (hat). Ich könnte dafür Schlagworte zusammentragen, die in aller Munde sind, bspw. holocracy, shared leadership, agile teamwork, design thinking, activity-based flexible office design, und und und…es bliebe das Gefühl,

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Auf meine Einladung hin war Oliver Niebuhr, Associate Professor an der SDU in Dänemark, Anfang Juli im Munich Leadership Colloquium der TUM School of Management zu Gast. Als empirischer Sprachwissenschaftler untersucht er, wie sich phonetisch-akustische Eigenschaften von Sprache auf die Wahrnehmung von SprecherInnen auswirkt: „Die Satzmelodie sagt mehr als tausend Worte!“

Kann man Charisma trainieren?

Auf meine Einladung hin war Oliver Niebuhr, Associate Professor an der SDU in Dänemark, Anfang Juli im Munich Leadership Colloquium der TUM School of Management zu Gast. Als empirischer Sprachwissenschaftler untersucht er, wie sich phonetisch-akustische Eigenschaften von Sprache auf die Wahrnehmung von SprecherInnen auswirkt: „Die Satzmelodie sagt mehr als tausend Worte!“ Auf Grundlage von Analysen

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In the agricultural era, schools mirrored a garden.

Führungskräfteentwicklung 4.0: Fünf Thesen

In the agricultural era, schools mirrored a garden. In the industrial era, classes mirrored the factory, with an assembly line of learners. In the digital-information era, how will learning look? Lucy Dinwiddie Global Learning & Executive Development Leader General Electric Die Arbeitswelt 4.0 stellt Führungspersonen vor vielfältige Herausforderungen: Sie müssen als Multiplikatoren Innovations- und Veränderungsprozesse

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Meine Kollegen arbeiten in diesem Jahr zum dritten Mal mit der WERTEKOMMISSION - Initiative Werte Bewusste Führung e.V. zusammen, welche seit 2006 regelmäßig ein „Wertebarometer“ deutscher Führungskräfte erstellt. Bitte unterstützen Sie dieses wichtige Projekt. Ihr Beitrag nimmt nur 10-15 Minuten in Anspruch!

Welche Köpfe brauchen wir in Zeiten der digitalen Veränderung? Welche Werte sind uns wichtig?

Meine Kollegen arbeiten in diesem Jahr zum dritten Mal mit der WERTEKOMMISSION – Initiative Werte Bewusste Führung e.V. zusammen, welche seit 2006 regelmäßig ein „Wertebarometer“ deutscher Führungskräfte erstellt. Bitte unterstützen Sie dieses wichtige Projekt. Ihr Beitrag nimmt nur 10-15 Minuten in Anspruch!

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Trainings sind eine "gute" Sache und längst gehören sie zum Berufsalltag, da würden wir alle zustimmen (lesen Sie dazu auch wissens.blitz 75). Es gibt weit weniger Konsens über die tatsächliche Effektivität von Trainingsmaßnahmen. Forschende und PraktikerInnen fragen sich nach wie vor, wie viel aus Weiterbildungsmaßnahmen tatsächlich auf den Berufsalltag übertragen wird. Pessimistische Zahlen sagen, dass über 80% dessen, was im Training behandelt wird, nach dem Training direkt wieder verloren geht.

Digitales Coaching für besseren Trainingstransfer

Trainings sind eine „gute“ Sache und längst gehören sie zum Berufsalltag, da würden wir alle zustimmen (lesen Sie dazu auch wissens.blitz 75). Es gibt weit weniger Konsens über die tatsächliche Effektivität von Trainingsmaßnahmen. Forschende und PraktikerInnen fragen sich nach wie vor, wie viel aus Weiterbildungsmaßnahmen tatsächlich auf den Berufsalltag übertragen wird. Pessimistische Zahlen sagen, dass

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Personal in Hochschule und Wissenschaft entwickeln ist das erste Fachjournal für die Personalentwicklung in Hochschule und Wissenschaft. Die Beiträge sind aber durchaus für Personalentwickler/innen und Führungskräfte in der Wirtschaft relevant: Im der zweiten Ausgabe schreibt Dr. Jennifer L. Sparr zum Beispiel über den Umgang mit paradoxen Anforderungen. Dr. Nils Sauer und seine Kolleginnen zeigen in ihrem Beitrag, wie ihre Forschungserkenntnisse zu Interaktionsmustern genutzt werden können, um Meetings effektiver zu gestalten.

Lesetipp: Neue Ausgabe Personal in Hochschule und Wissenschaft entwickeln

Personal in Hochschule und Wissenschaft entwickeln ist das erste Fachjournal für die Personalentwicklung in Hochschule und Wissenschaft. Die Beiträge sind aber durchaus für Personalentwickler/innen und Führungskräfte in der Wirtschaft relevant: Im der zweiten Ausgabe schreibt Dr. Jennifer L. Sparr zum Beispiel über den Umgang mit paradoxen Anforderungen. Dr. Nils Sauer und seine Kolleginnen zeigen in ihrem Beitrag,

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Wir feiern ein Jubiläum auf wissensdialoge.de! Im Januar 2011 starteten wir, 10 WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen, mit wissensdialoge.de unseren Blog zu aktuellen Fragen und Forschungsergebnissen im Bereich Wissensmanagement, Personalentwicklung, Teamarbeit und Mitarbeiterführung sowie Organisationsales Lernen.  Seitdem veröffentlichen wir mit großartiger Unterstützung von GastautorInnen aus Forschung und Praxis jede Woche einen Beitrag - praxisrelevant, fundiert und aktuell.

Ein Jubiläumsbeitrag: Die dunkle Seite des Wissensmanagements in Organisationen

Wir feiern ein Jubiläum auf wissensdialoge.de! Im Januar 2011 starteten wir, 10 WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen, mit wissensdialoge.de unseren Blog zu aktuellen Fragen und Forschungsergebnissen im Bereich Wissensmanagement, Personalentwicklung, Teamarbeit und Mitarbeiterführung sowie Organisationsales Lernen.  Seitdem veröffentlichen wir mit großartiger Unterstützung von GastautorInnen aus Forschung und Praxis jede Woche einen Beitrag – praxisrelevant, fundiert und aktuell.

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Zwischenfazit: Wenn wir unsere guten Vorsätze einhalten wollen, müssen wir uns ganz bewusst mit Fragen der Machbarkeit auseinandersetzen – die fallen nämlich sonst häufig unter den Tisch!

Jährlich grüßt das Murmeltier – Die Zeit der guten Vorsätze

Der Jahreswechsel ist für viele von uns die Zeit, in der wir mal inne halten und darüber reflektieren, was wir geschafft hat – und was (noch) nicht. Wir formulieren dann große Ziele für das kommende Jahr, in dem wir dann endlich wahlweise mehr Sport treiben, weniger arbeiten, mehr Zeit mit der Familie verbringen, den Job

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Lesen Sie aktuellste Forschungsergebnisse der TUM in den Management Insights

Die TUM School of Management verbindet exzellente Forschung mit praktischer Relevanz. In den TUM Management Insights präsentieren WissenschaftlerInnen ihre aktuellsten Studienergebnisse und beleuchten die Herausforderungen aber auch Lösungsansätze für Unternehmen, die sich aus den Forschungserkenntnissen ergeben.

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In unserem wissens.blitz 132 haben Sie die „dunkle Seite“ des Wissensmanagements kennengelernt: Wir haben die bisher vorliegenden theoretischen Überlegungen zum Phänomen Knowledge Hiding (KH), dem absichtsvollen Verstecken von Wissen gegenüber KollegInnen, dort zusammengefasst. Heute berichte ich erste Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt, das Sebastian Mangold an der TU München durchgeführt hat.

Forschungsprojekt zu „Knowledge Hiding“

In unserem wissens.blitz 132 haben Sie die „dunkle Seite“ des Wissensmanagements kennengelernt: Wir haben die bisher vorliegenden theoretischen Überlegungen zum Phänomen Knowledge Hiding (KH), dem absichtsvollen Verstecken von Wissen gegenüber KollegInnen, dort zusammengefasst. Heute berichte ich erste Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt, das Sebastian Mangold an der TU München durchgeführt hat.

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Ende letzten Jahres ist eine gemeinsame Publikation zum Thema Lernen durch Reflexion in der Zeitschrift Wirtschaftspsychologie aktuell erschienen, die ich hier nochmal zusammenfasse. Lernen durch Reflexion beschäftigt mich und meine Kolleginnen Barbara Kump und Annika Scholl schon lange in unserer Forschung. Trotz der  empirisch nachgewiesenen positiven Effekte von Reflexion (sie hilft uns lesson learned aus unseren Erfahrungen zu generieren), wird das Potenzial von Reflexion nicht immer ausgeschöpft. In unserem Artikel diskutieren wir, warum das so ist und was man dagegen tun kann.

Lernen durch Reflexion: Lösungsansätze für die Zukunft

Ende letzten Jahres ist eine gemeinsame Publikation zum Thema Lernen durch Reflexion in der Zeitschrift Wirtschaftspsychologie aktuell erschienen, die ich hier nochmal zusammenfasse. Lernen durch Reflexion beschäftigt mich und meine Kolleginnen Barbara Kump und Annika Scholl schon lange in unserer Forschung. Trotz der  empirisch nachgewiesenen positiven Effekte von Reflexion (sie hilft uns lesson learned aus

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Dann möchte ich Sie heute einladen, an unserer Untersuchung teilzunehmen:

Unser wissens.blitz zum Thema Knowledge Hiding – Die dunkle Seite des Wissensmanagements hat Sie fasziniert?

Dann möchte ich Sie heute einladen, an unserer Untersuchung teilzunehmen: In unserer Studie untersuchen wir ein Phänomen, das wissenschaftlich noch kaum analysiert wurde: Knowledge Hiding. Speziell geht es um das bewusste Zurückhalten von Wissen gegenüber Kolleginnen und Kollegen. Wir möchten herausfinden, welche Gründe Personen haben, Wissen zurückzuhalten, und die Konsequenzen dieses Handelns verstehen.

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Inwiefern sind Ihre Entscheidungen beeinflusst von politischen Strukturen und/oder Machtstrukturen in Ihrem Unternehmen?

Wie evidenzbasiert sind Ihre Entscheidungen als Führungskraft und/oder ManagerIn?

Wie wichtig ist es Ihnen, immer die neueste „cutting-edge“ Managementpraxis umzusetzen? Sind Sie davon überzeugt, dass Ihre Organisation einzigartig ist und deshalb wissenschaftliche Evidenz für Ihren Fall einfach nicht anwendbar ist? Inwiefern sind Ihre Entscheidungen beeinflusst von politischen Strukturen und/oder Machtstrukturen in Ihrem Unternehmen? Beziehen Sie auch Evidenz aus der Forschung in Ihre Entscheidungsprozesse mit

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Thema dieser Woche ist Projektmanagement 2.0. Nun sind wir wissens.werker keine Projektmanagement-Experten, und ich möchte deshalb an dieser Stelle das Thema etwas erweitern: Projektarbeit 2.0 bezieht sich auf den zunehmenden Einsatz von Social Software und Web 2.0 Tools, um die Kollaboration und Kommunikation zu erleichtern. Dies ist verbunden mit der Tatsche, dass Projektarbeit 1) meist auch Teamarbeit ist, 2) diese Teams zunehmend selbstorganisiert und verteilt arbeiten (das etwas ältere Schlagwort ‚virtuelle Teams’ fällt mir hierzu noch ein) und 3) Projektarbeit im Team heute immer auch geteilte Verantwortung für den Projekterfolg umfasst (in der Forschung bekannt unter dem Begriff Shared Leadership).

Projektarbeit 2.0 – Teamreflexion als Schlüssel zu effektiver Projektarbeit

Johannes Moskaliuk hat letzte Woche mit einem wissens.blitz zum Thema Lernen 2.0 unsere ganz aktuelle Serie … 2.0 eröffnet. Wir wissens.werker haben uns vorgenommen, in den nächsten Wochen den MOOC Management 2.0 zu begleiten und unser Wissen zu den Themen des MOOCs zusammenzufassen. Thema dieser Woche ist Projektmanagement 2.0. Nun sind wir wissens.werker keine Projektmanagement-Experten,

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...können Sie von unserer Gastautorin Dr. Jennifer Sparr, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU München, erfahren: "Innovation und Veränderung in Unternehmen gehen mit einer Vielzahl von Spannungen einher. Dieser Herausforderung begegnen Führungskräfte erfolgreich mit flexibler, situationsangepasster Führung" - der aktuelle wissens.blitz stellt das Konzept der beidhändigen (ambidextren) Führung vor und macht die Relevanz für Veränderungs- und Innovationsprozesse deutlich.

„Mit beiden Händen“ führen – Was das für Ihr Unternehmen heißt…

…können Sie von unserer Gastautorin Dr. Jennifer Sparr, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU München, erfahren: „Innovation und Veränderung in Unternehmen gehen mit einer Vielzahl von Spannungen einher. Dieser Herausforderung begegnen Führungskräfte erfolgreich mit flexibler, situationsangepasster Führung“ – der aktuelle wissens.blitz stellt das Konzept der beidhändigen (ambidextren) Führung vor und macht die Relevanz für Veränderungs- und

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In der Befragung sollen Ursachen, Konsequenzen und Einflussfaktoren einer (nicht) funktionierenden Work-Life-Balance näher untersucht werden. Die Teilnehmer haben dabei die Gelegenheit, sich selbst und ihre eigene Situation genauer unter die Lupe zu nehmen: Wo sind Konflikte zwischen Arbeit und Privatleben? Was kann man Positives aus der Arbeit ziehen und auch im Privatleben nutzen? Zusätzlich haben die Teilnehmer die Möglichkeit, einen von mehreren Amazon-Gutscheinen im Wert von jeweils 10 Euro zu gewinnen.

Sie finden die wissens.blitze zum Thema Work-Life-Balance besonders spannend?

…dann möchte ich Sie auf die Befragung unserer gast.werkerin Alexandra Hauser hinweisen: STUDIENTEILNEHMERINNEN GESUCHT! Für eines meiner Forschungsprojekte zum Thema Work-Life Balance suche ich aktuell noch weitere StudienteilnehmerInnen! Vielleicht haben Sie kurz zehn Minuten Zeit und Lust, um an meiner Online-Befragung teilzunehmen?

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seit 1. Februar bin ich nun bereits an der Professur für Forschungs- und Wissenschaftsmanagement der TU München im Team von Prof. Dr. Claudia Peus tätig. Ich möchte heute dem vielfach geäußerten Wunsch nachkommen, doch endlich mal etwas über meinen neuen Aufgabenbereich zu erzählen:

Grüße aus München!

Liebe wissens.werkerInnen und liebe interessierte wissensdialoge.de-LeserInnen, seit 1. Februar bin ich nun bereits an der Professur für Forschungs- und Wissenschaftsmanagement der TU München im Team von Prof. Dr. Claudia Peus tätig. Ich möchte heute dem vielfach geäußerten Wunsch nachkommen, doch endlich mal etwas über meinen neuen Aufgabenbereich zu erzählen:

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Experten-Laien-Kommunikation im Wissensmanagement

Expertenwissen ist eine zentrale Ressource für das organisationale Wissensmanagement. Durch Expert-Debriefing soll der Erfahrungsschatz langjähriger MitarbeiterInnen für die Organisation nutzbar gemacht werden. Die Forschung zur Experten-Laien-Kommunikation zeigt jedoch eine relevante Hürde für das Wissensmanagement auf: Die Common Ground-Barriere.

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In Vorbereitung unseres Knowledge Jam auf der iKnow2011 hatte ich die Gelegenheit Dr. Andreas Schmidt vom Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe für unseren Workshop zu interviewen. Er sprach sich insbesondere für die stärkere Verknüpfung von persönlichem und organisationalem Wissensmanagement aus und nennt das "Social Software Universum" als eine der wichtigsten technischen Neuerungen im Bereich Wissensmanagement.

Persönliches und organisationales Wissensmanagement verknüpfen – Ein Interview mit Dr. Andreas Schmidt

In Vorbereitung unseres Knowledge Jam auf der iKnow2011 hatte ich die Gelegenheit Dr. Andreas Schmidt vom Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe für unseren Workshop zu interviewen. Er sprach sich insbesondere für die stärkere Verknüpfung von persönlichem und organisationalem Wissensmanagement aus und nennt das „Social Software Universum“ als eine der wichtigsten technischen Neuerungen im Bereich Wissensmanagement.

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In Vorbereitung unseres Knowledge Jam auf der iKnow2011 hatte ich die Gelegenheit Dr. Volker Zimmermann, Mitbegründer und Vorstand der imc AG, für unseren Workshop auf der iKnow zu interviewen. Er sprach sich insbesondere für die stärkere Integration des Wissensmanagements in Organisationsprozessen aus und betonte die ausschlaggebende Rolle des Managements für das Wissensmanagement.

“Erfolgreiches Wissensmanagement muss in den Organisationsprozessen fest verankert sein!” – Ein Interview mit Dr. Volker Zimmermann, imc AG

In Vorbereitung unseres Knowledge Jam auf der iKnow2011 hatte ich die Gelegenheit Dr. Volker Zimmermann, Mitbegründer und Vorstand der imc AG, für unseren Workshop auf der iKnow zu interviewen. Er sprach sich insbesondere für die stärkere Integration des Wissensmanagements in Organisationsprozessen aus und betonte die ausschlaggebende Rolle des Managements für das Wissensmanagement.

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Teamentscheidungen verstehen und optimieren

Zahlreiche psychologische Experimente zeigen, dass Teams oftmals suboptimale Entscheidungen treffen. Ein Grund dafür ist, dass Gruppen dazu tendieren, vor allem diejenigen Informationen zu diskutieren und bei Entscheidungen zu bevorzugen, die bereits allen bekannt sind. In diesem Blitz erfahren Sie, warum das so ist – und wie sie Teamentscheidungen optimieren können!

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Von 7.-9.September 2011 veranstaltet das Know-Center in Graz zum 11. Mal die i-Know Konferenz. Weil die Konferenz perfekt zu den Themen unseres Blogs wissensdialoge.de passt, haben wir uns kurzerhand gedacht: wissens.dialoge goes i-Know! Am Freitag, 9.September, organisiert das wissens.dialoge-Team (Angehörige des Know-Center, Graz, des Instituts für Wissensmedien in Tübingen, und der Universität Tübingen) deshalb einen Workshop mit dem Titel "Knowledge Jam" - und der Name ist Programm.

Knowledge Jam@i-Know 2011

Von 7.-9.September 2011 veranstaltet das Know-Center in Graz zum 11. Mal die i-Know Konferenz. Weil die Konferenz perfekt zu den Themen unseres Blogs wissensdialoge.de passt, haben wir uns kurzerhand gedacht: wissens.dialoge goes i-Know! Am Freitag, 9.September, organisiert das wissens.dialoge-Team (Angehörige des Know-Center, Graz, des Instituts für Wissensmedien in Tübingen, und der Universität Tübingen) deshalb einen Workshop mit dem Titel „Knowledge Jam“ – und der Name ist Programm.

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Facebook ist mittlerweile nach Google zum am häufigsten genutzten Internetdienst in Deutschland geworden (in Amerika hat Facebook Google bereits überholt!). Andere, ähnliche Internetdienste sind Facebook dicht auf den Fersen (z.B. youtube, twitter). Eben habe ich eine Studie entdeckt, die (möglicherweise?) eine Erklärung für den Erfolg von Facebook & Co. liefert: Die 2010 erst publizierte Studie (Gao et al., Computers in Human Behavior) wies nach, dass die wahrgenommene "Sociability" maßgeblich mitbestimmt, ob Personen motiviert sind, eine Computer- bzw. Internetanwendung zu nutzen!

„Sociability“ – ein Erfolgsfaktor beim Wissensmanagement?

Facebook ist mittlerweile nach Google zum am häufigsten genutzten Internetdienst in Deutschland geworden (in Amerika hat Facebook Google bereits überholt!). Andere, ähnliche Internetdienste sind Facebook dicht auf den Fersen (z.B. youtube, twitter). Eben habe ich eine Studie entdeckt, die (möglicherweise?) eine Erklärung für den Erfolg von Facebook & Co. liefert: Die 2010 erst publizierte Studie

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