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Johannes Moskaliuk

Prof. Dr. Johannes Moskaliuk ist Diplompsychologe sowie ausgebildeter Betriebswirt. Er ist Professor für Psychology and Management und leitet den Stuttgarter Campus der International School of Management (ISM). Außerdem ist er als Head of Distance-Learning für die Fernstudiengänge der ISM verantwortlich, sowie Gründer und Geschäftsführer der ich.raum GmbH, sowie der Max13 GmbH.

Ende November hat OpenAI ChatGPT gelauncht. Fünf Tagen später hatten sich bereits über 1 Million Nutzerinnen und Nutzer angemeldet und den Chatbot getestet. Der Bot basiert auf einem Sprachmodell, das er sich mithilfe künstlicher Intelligenz „selbst beigebracht“ hat, mit bestärkendem Lernen auf Basis von Trainingsdaten.

ChatGPT: Hat die Kulturtechnik „Texte schreiben“ ausgedient?

Ende November hat OpenAI ChatGPT gelauncht. Fünf Tagen später hatten sich bereits über 1 Million Nutzerinnen und Nutzer angemeldet und den Chatbot getestet. Der Bot basiert auf einem Sprachmodell, das er sich mithilfe künstlicher Intelligenz „selbst beigebracht“ hat, mit bestärkendem Lernen auf Basis von Trainingsdaten. Die technologischen Grundlagen für ChatGPT sind bereits seit einigen Jahren […]

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Welchen Einfluss haben Menschenbilder oder implizite Theorien darüber, wie Lernen funktioniert, auf die Gestaltung von Bildung? Und wie lassen sich diese Menschenbilder so beschreiben, dass sie „greifbar“ werden und sich nutzen lassen, um über gute Bildung ins Gespräch zu kommen? Darüber schreibe ich in diesem Beitrag.

Wie Menschenbilder die Konzeption von digitalen Bildungsangeboten beeinflussen

Welchen Einfluss haben Menschenbilder oder implizite Theorien darüber, wie Lernen funktioniert, auf die Gestaltung von Bildung? Und wie lassen sich diese Menschenbilder so beschreiben, dass sie „greifbar“ werden und sich nutzen lassen, um über gute Bildung ins Gespräch zu kommen? Darüber schreibe ich in diesem Beitrag.

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Im Dezember habe ich einen ersten Blog-Beitrag zu Post-Corona-Learning geschrieben. 6 Wochen später, im Januar 2022, haben wir die Marke von mehr als 100.000 infizierten Personen pro Tag in Deutschland an mehreren Tagen überschritten. Wir sind immer noch mittendrin.

Post-Corona-Learning: Szenarien für die Bildung der Zukunft

Im Dezember habe ich einen ersten Blog-Beitrag zu Post-Corona-Learning geschrieben. 6 Wochen später, im Januar 2022, haben wir die Marke von mehr als 100.000 infizierten Personen pro Tag in Deutschland an mehreren Tagen überschritten. Wir sind immer noch mittendrin. In diesem Beitrag stelle ich auf Basis des 2021 EDUCAUSE Horizon Report Teaching and Learning Edition zwei

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Am 8. Dezember ist der Tag der Bildung, dieses Jahr unter dem Schwerpunktthema „Lernen und Lehren in Zeiten digitaler Transformation“. Das nehme ich zum Anlass, um fünf Thesen zu formulieren, wie Post-Corona-Learning aussehen könnte.

Post-Corona-Learning: Wie verändert sich digitale Bildung?

Am 8. Dezember ist der Tag der Bildung, dieses Jahr unter dem Schwerpunktthema „Lernen und Lehren in Zeiten digitaler Transformation“. Das nehme ich zum Anlass, um fünf Thesen zu formulieren, wie Post-Corona-Learning aussehen könnte. Wir sind noch mitten in der Pandemie. Während ich diesen Text schreibe – Anfang Dezember 2021, wird diskutiert, wie lange Unterricht an

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Alle sind im Homeoffice. Zumindest fast alle. Und mittlerweile funktioniert manches gut. Manches ist oder bleibt schwierig. Eine Herausforderung, die ich beobachte: Unterschiedliche Rollen, die bis jetzt räumlich und/oder zeitlich getrennt waren, überlappen sich jetzt, gehen ineinander über. Das gilt für Mitarbeitende, das gilt aber in besondere im Maße auch für Führungskräfte. In diesem Beitrag stelle ich ein Rollenmodell vor, dass Führungskräfte auf einer Meta-Ebene dabei unterstützen kann, Führungsrollen flexibel und zielorientiert zu nutzen.

Führen aus dem Home-Office: Drei Führungsrollen als Strategie für situative Führung.

Alle sind im Homeoffice. Zumindest fast alle. Und mittlerweile funktioniert manches gut. Manches ist oder bleibt schwierig. Eine Herausforderung, die ich beobachte: Unterschiedliche Rollen, die bis jetzt räumlich und/oder zeitlich getrennt waren, überlappen sich jetzt, gehen ineinander über. Das gilt für Mitarbeitende, das gilt aber in besondere im Maße auch für Führungskräfte. In diesem Beitrag

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Heute habe ich ein neues Wort gelernt: „Bummelletzter“. Angela Merkel hat es auf dem diesjährigen Digital-Gipfel genutzt und sich damit auf die Digitalisierung in Deutschland bezogen:  "Es wird die Dringlichkeit in vielen Bereichen immer noch nicht ausreichend erkannt, dass sich das alles ändert und dass wir einfach irgendwann Bummelletzter sind."

Wir sind Bummelletzter bei der Digitalisierung?

Heute habe ich ein neues Wort gelernt: „Bummelletzter“. Angela Merkel hat es auf dem diesjährigen Digital-Gipfel genutzt und sich damit auf die Digitalisierung in Deutschland bezogen:  „Es wird die Dringlichkeit in vielen Bereichen immer noch nicht ausreichend erkannt, dass sich das alles ändert und dass wir einfach irgendwann Bummelletzter sind.“ Die Digitalisierung ist Realität –

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Maker-Time und Manager-Time unter einen Hut bringen.

Maker-Time vs. Manager-Time: Tipps für eine effiziente Zeitplanung

Manager und Maker haben unterschiedliche Anforderungen an ihre Zeit- und Aufgabenplanung. Führungskräfte müssen viele Termine unter einen Hut bringen. Ein Manager-Terminkalender besteht deshalb oft auf vielen, eher kurzen Termine, wie z. B. Besprechungen, Rücksprachen oder Reportings. Maker planen dagegen eher mit längeren Zeitblöcken, in denen konzentriert und ohne Unterbrechung gearbeitet werden kann. Wie lassen sich

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Drei Erklärungsansätze zu Zoom-Fatigue

Zoom-Fatigue – Drei Erklärungsansätze, warum Videokonferenzen so anstrengend sind.

Kaum waren ab März alle im Homeoffice, hat das Internet einen neuen Begriff erfunden: „Zoom-Fatigue“. Gemeint ist damit: Wir finden Videokonferenzen anstrengend. Ein Arbeitstag vor dem Rechner mit Besprechungen in Teams, Zoom, Skype, etc. sind gefühlt anstrengender, als ein Arbeitstag mit Face-to-Face-Besprechungen. In die ersten wissenschaftlichen Zeitschriften hat es der Begriff auch schon geschafft. Brenda

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Das digitale Sommersemester 2020

Das digitale Sommersemester 2020 – Erfahrungen zur Onlinelehre aus der Hochschule

Michael Westerhoff hat mich in einem Podcast zur Digitalisierung der Hochschule und dem Lernen der Zukunft befragt. Wir sprechen über den corona-bedingte Umstieg von Präsenzunterricht zu E-Learning, über Mehrwerte der Online-Lehre, Change-Prozesse, Technologie und Datenschutz. Ich fasse in diesem Beitrag drei Argumente zur Digitalisierung der Hochschule zusammen, auf die ich im Podcast eingehe und die meine

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Ein wichtiges Fazit aus dem Projekt: Gute Präsenzlehre ist die beste Voraussetzung für gute digitale Lehre. Oder anders formuliert: Letztlich sind die Fragen digital wie anlog ähnlich: Wie aktiviere ich meine Studierenden? Wie ermögliche ich Kooperation? Wie stelle ich Praxisrelevanz sicher? Wie gehe ich mit heterogenem Vorwissen um? Wie motiviere ich, mitzudenken?

Wie die International School of Management in 10 Tagen alle Lehrveranstaltungen digitalisiert hat.

Was passiert, wenn eine Präsenzhochschule mitten im Semester innerhalb weniger Tage ihren Betrieb komplett digitalisiert? Die International School of Management (ISM) hat diesen Change-Prozess in zehn Tagen umgesetzt – seit 30. März 2020 finden alle Lehrveranstaltungen für alle Studiengänge komplett online statt. Ich bin dort für die Digitalisierung der Lehre verantwortlich. In diesem Beitrag gebe

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Die Auswirkungen des Coronavirus auf Organisationen und Unternehmen in Europa werden größer. Messen und Veranstaltungen werden abgesagt, Abteilungen geschlossen, Menschen ins Homeoffice geschickt. Jenseits der Frage, ob diese Maßnahmen sinnvoll sind, ob sie angemessen sind oder welche rechtlichen Grundlagen es gibt, finde ich bemerkenswert: Der Virus wird zum Change-Beschleuniger mit Blick auf die Digitalisierung der Zusammenarbeit und New Work Konzepte.

Wie der Corona-Virus die Umsetzung von New Work fördert

Die Auswirkungen des Coronavirus auf Organisationen und Unternehmen in Europa werden größer. Messen und Veranstaltungen werden abgesagt, Abteilungen geschlossen, Menschen ins Homeoffice geschickt. Jenseits der Frage, ob diese Maßnahmen sinnvoll sind, ob sie angemessen sind oder welche rechtlichen Grundlagen es gibt, finde ich bemerkenswert: Der Virus wird zum Change-Beschleuniger mit Blick auf die Digitalisierung der

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People Analytics ist ein Trend im Human Resource Management, bei dem Daten aus dem Personalbereich oft in Kombination mit anderen Unternehmensdaten als Grundlage für Personalentscheidungen genutzt werden. Möglich wird das durch zahlreiche Daten, die fast „nebenbei“ anfallen, z. B. bei der Zeiterfassung, Personalverwaltungssoftware oder Bewertungssystemen.

Welche Menschenbilder stehen hinter der Nutzung und Einführung von People Analytics

People Analytics ist ein Trend im Human Resource Management, bei dem Daten aus dem Personalbereich oft in Kombination mit anderen Unternehmensdaten als Grundlage für Personalentscheidungen genutzt werden. Möglich wird das durch zahlreiche Daten, die fast „nebenbei“ anfallen, z. B. bei der Zeiterfassung, Personalverwaltungssoftware oder Bewertungssystemen. In diesem Beitrag gehe ich kurz auf Chancen und Risiken bei

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Wertorientierte Führung meint, individuelle Werte als wichtigen Einflussfaktor für Wahrnehmen, Erleben und Verhalten zu verstehen und diese Erkenntnis in das eigene Führungsverhalten zu integrieren. Werte lassen mit dem Bild einer Brille beschreiben. Durch ihre jeweils individuelle "Wertebrille" nehmen Sie die Welt, andere Menschen, sich selbst, ihre Arbeit wahr. Wenn wir über veränderte Anforderungen an Führung nachdenken, die sich aus der VUCA-Welt ergeben, ist aus meiner Perspektive die zentrale Herausforderung eine veränderte Rolle der Führungskraft. Es geht nicht um digitale Tools, agile Arbeitsmethoden, neue Kommunikationsformen – es geht um eine veränderte Haltung, die Führungskräfte einnehmen müssen. Es geht um Werte.

Fünf Strategien für wertorientierte Führung in einer VUCA-Welt

Wertorientierte Führung meint, individuelle Werte als wichtigen Einflussfaktor für Wahrnehmen, Erleben und Verhalten zu verstehen und diese Erkenntnis in das eigene Führungsverhalten zu integrieren. Werte lassen mit dem Bild einer Brille beschreiben. Durch ihre jeweils individuelle „Wertebrille“ nehmen Sie die Welt, andere Menschen, sich selbst, ihre Arbeit wahr. Wenn wir über veränderte Anforderungen an Führung

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Haben Sie schon mal mit einem Chatbot gesprochen? Auf einer Webseite oder am Telefon? Und war das Gespräch erfolgreich? Konnte der Chatbot Ihre Fragen beantworten? Oder haben Sie nach dem dritten Versuch, dem künstlichen Gesprächspartner eine sinnvolle Antwort zu entlocken, aufgegeben? Was ist ein nutzerfreundlicher Chatbot?

Kommunikation mit Chatbots – Drei Empfehlungen für die erfolgreiche Gestaltung der Mensch-Maschine-Interaktion

Haben Sie schon mal mit einem Chatbot gesprochen? Auf einer Webseite oder am Telefon? Und war das Gespräch erfolgreich? Konnte der Chatbot Ihre Fragen beantworten? Oder haben Sie nach dem dritten Versuch, dem künstlichen Gesprächspartner eine sinnvolle Antwort zu entlocken, aufgegeben? Was ist ein nutzerfreundlicher Chatbot? Wie schwer es ist, einen „guten“ Chatbot zu entwickeln,

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Seit er 2018 die Geschäftsführung von seinem Vater übernommen hat, nennt sich der CEO des Beratungshaus Kienbaum, Fabian Kienbaum, Chief Empowerment Officer. Bloß ein Wortspiel? Oder verändern Begriffe, Worte, Bezeichnungen die Unternehmenskultur? Hängt das Konzept Leading by #WePowerment, mit dem Kienbaum etablierte Führungskonzepte in Frage stellt, wirklich an neuen Begriffen?

Vom Human Ressource Manager zum Empowerment Officer

Seit er 2018 die Geschäftsführung von seinem Vater übernommen hat, nennt sich der CEO des Beratungshaus Kienbaum, Fabian Kienbaum, Chief Empowerment Officer. Bloß ein Wortspiel? Oder verändern Begriffe, Worte, Bezeichnungen die Unternehmenskultur? Hängt das Konzept Leading by #WePowerment, mit dem Kienbaum etablierte Führungskonzepte in Frage stellt, wirklich an neuen Begriffen? In diesem Beitrag gehe ich auf

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Künstliche Intelligenz (KI) ist das aktuelle Trendthema. Spätestens seitdem die KI-Strategie der Bundesregierung  klare Ziele auch für den Bereich Forschungsförderung und Innovationsmanagement formuliert hat, ist KI kein Nischenthema für IT-Nerds und Technik-Enthusiasten mehr, sondern im Mainstream angekommen.

Megatrend Künstliche Intelligenz: Drei Fragen, über die wir diskutieren sollten.

Künstliche Intelligenz (KI) ist das aktuelle Trendthema. Spätestens seitdem die KI-Strategie der Bundesregierung  klare Ziele auch für den Bereich Forschungsförderung und Innovationsmanagement formuliert hat, ist KI kein Nischenthema für IT-Nerds und Technik-Enthusiasten mehr, sondern im Mainstream angekommen. In Gesprächen mit Kunden genauso wie in Diskussionen mit Kollegen aus dem Bereich Forschung und Consulting wird mir

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Die Welt wird komplexer. Durch die Digitalisierung hat sich das Tempo von Kommunikation erhöht, Informationen können schnell und beinahe grenzenlos ausgetauscht werden. Entscheidungen sind von Unsicherheit geprägt: Ob eine Strategie erfolgreich sein wird, lässt sich in einer volatilen und ambiguen Welt oft nur sehr schwer einschätzen. Dafür wird oft der Begriff VUCA verwendet. Für New Work bedeutet das: Sind Sie und Ihre Mitarbeitenden fit für ein VUCA-World? Passt Ihr Führungsverständnis, Ihre Art zu Kommunizieren und zu Entscheiden in eine digitale Welt? In diesem .dialog fokussiere ich den Aspekt Entscheidungen treffen und stelle drei Strategien vor, wie Ihre Entscheidungen in einer VUCA-Welt besser werden.

Wie treffe ich gute Entscheidungen in einer VUCA-World?

Die Welt wird komplexer. Durch die Digitalisierung hat sich das Tempo von Kommunikation erhöht, Informationen können schnell und beinahe grenzenlos ausgetauscht werden. Entscheidungen sind von Unsicherheit geprägt: Ob eine Strategie erfolgreich sein wird, lässt sich in einer volatilen und ambiguen Welt oft nur sehr schwer einschätzen. Dafür wird oft der Begriff VUCA verwendet. Für New

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Mit dem Begriff Leadership 4.0 beziehe ich mich auf die Frage, welche Kompetenzen Führungskräfte im Blick auf die Digitalisierung benötigen. Dahinter steht die Überzeugung, dass in einer digitalen Welt klassische Führungsinstrumente teilweise wirkungslos bleiben. New Work braucht auch New Leadership. In diesem Beitrage gehe ich auf drei Aspekte ein, die sich verändert haben und weiter verändern werden und auf die Führungskräfte reagieren müssen.

New Work braucht New Leadership

Mit dem Begriff Leadership 4.0 beziehe ich mich auf die Frage, welche Kompetenzen Führungskräfte im Blick auf die Digitalisierung benötigen. Dahinter steht die Überzeugung, dass in einer digitalen Welt klassische Führungsinstrumente teilweise wirkungslos bleiben. New Work braucht auch New Leadership. In diesem Beitrage gehe ich auf drei Aspekte ein, die sich verändert haben und weiter verändern werden und auf die Führungskräfte reagieren müssen.

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Im Rahmen eines Praxisprojektes habe ich mich die letzten Wochen etwas intensiver mit Sprachassistenten beschäftigt. Siri, Google Now, Alexa – die Grundfunktionen sind ähnlich: Sie stellen eine Frage oder geben einen Befehl, und der Assistent reagiert. In diesem Betrag diskutiere ich die Frage, wie Sprachassistenten unseren Alltag verändern, gehe auf fünf Aspekte ein, die aus meiner Sicht relevant sind und versuche daraus Herausforderungen für die Gestaltung (Programmierung) von Sprachassistenten abzuleiten.

Alexa, was weißt du über die Zukunft? Wie Sprachassistenten unser Leben verändern.

Im Rahmen eines Praxisprojektes habe ich mich die letzten Wochen etwas intensiver mit Sprachassistenten beschäftigt. Siri, Google Now, Alexa – die Grundfunktionen sind ähnlich: Sie stellen eine Frage oder geben einen Befehl, und der Assistent reagiert. In diesem Betrag diskutiere ich die Frage, wie Sprachassistenten unseren Alltag verändern, gehe auf fünf Aspekte ein, die aus

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Laterales Führen ist Führen von der Seite, also ohne hierarchische Macht.

Laterales Führen: So klappt Führung ohne formale Macht.

Laterales Führen meint: „Führen von der Seite“. Die Führungskraft hat also keine Weisungsbefugnis. Sie übernimmt Führung, ohne das eine klare Hierarchie besteht. In vielen Unternehmen ist das nicht ungewöhnliches mehr. Eine Person übernimmt Verantwortung für eine Projekt, für ein Team für ein Idee. In viele Unternehmen und Organisationen werden hierarchische Strukturen durch projektorientierte Ansätze ersetzt.

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Die Autoren des Bestsellers 21st Century Skills haben 2015 ein neues Buch vorgelegt. In „Four-dimensional education: The competencies learners need to succeed.“ stellen sie ein Modell vor, das beschreibt, welche Kompetenzen Lernende im 21. Jahrhundert brauchen. Es geht nicht um das „Wie?“ des Lernens, sondern um das „Was?“. Ich wurde auf das Buch aufmerksam, weil Jöran Muuss-Merholz aktuell eine deutsche Übersetzung  vorgelegt hat. Der Fokus der Autoren vom Center for Curriculum Redesign liegt auf Schülern und Studierenden. Es geht um die Entwicklung moderne Curricula für Bildung im 21. Jahrhundert.

Was brauchen Unternehmen, um im 21. Jahrhundert erfolgreich zu sein? Vier Dimensionen.

Die Autoren des Bestsellers 21st Century Skills haben 2015 ein neues Buch vorgelegt. In „Four-dimensional education: The competencies learners need to succeed.“ stellen sie ein Modell vor, das beschreibt, welche Kompetenzen Lernende im 21. Jahrhundert brauchen. Es geht nicht um das „Wie?“ des Lernens, sondern um das „Was?“. Ich wurde auf das Buch aufmerksam, weil Jöran

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Eine Aufgabe von Führungskräften ist es, Mitarbeitenden Feedback zu geben. Vielen sind die Regeln zum Geben von Feedback bekannt. Auch auf wissensdialoge.de haben wir schon über Feedback geschrieben, z.B. zum Thema Feedback und Reflexion.  Kaum ein Training zum Thema Kommunikation und Führung lässt das Thema Feedback aus. In diesem Beitrag stelle ich Ergebnisse zur Wirksamkeit von Feedback vor und gehe auf die Idee Feedforward als Alternative ein.

Feedforward statt Feedback: So fördern Sie die Leistung der Mitarbeitenden.

Eine Aufgabe von Führungskräften ist es, Mitarbeitenden Feedback zu geben. Vielen sind die Regeln zum Geben von Feedback bekannt. Auch auf wissensdialoge.de haben wir schon über Feedback geschrieben, z.B. zum Thema Feedback und Reflexion.  Kaum ein Training zum Thema Kommunikation und Führung lässt das Thema Feedback aus. In diesem Beitrag stelle ich Ergebnisse zur Wirksamkeit von

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Leadership 4.0. Kompetenzen für digitale Führung.

Leadership 4.0 | Buzzword oder wichtiger Trend für Personal- und Organisationsentwicklung?

Gemeinsam mit den Kollegen von der Loquenz Unternehmensberatung GmbH arbeite ich gerade an einem Entwicklungsprogramm für Führungskräfte unter dem Titel „Leadership 4.0“. In diesem Programm nutzen wir konsequent die Möglichkeiten, die digitalen Medien bieten für das Training von Führungskompetenzen und den Austausch von Erfahrungen (z.B. in einer virtuellen Transferwerkstatt). Außerdem adressieren wir die Frage, welche

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Dirk Liesch und Gabriele Vollmar sind mit einem MOOC zum Thema Wissensmanagement (#wmooc) an der Start gegangen. In vier Modulen geht es um Wissensmanagement.

MOOC zum Thema Wissensmanagement | Lesetipps Teil 1

Dirk Liesch und Gabriele Vollmar sind mit einem MOOC zum Thema Wissensmanagement (#wmooc) an der Start gegangen. In vier Modulen geht es um Wissensmanagement. Modul 1: Einführung – Wesentliche Grundlagen, zentrale Begriffe und Modelle Modul 2: Wissensmanagement strategisch und nachhaltig in Organisationen einführen Modul 3: Methoden zum praktischen Umgang mit Wissen – persönliches und organisationales Wissensmanagement Modul 4: Praxisbeispiele zum Wissensmanagement

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Führen im Change ist eine Herausforderung.. Haben Sie auch schon davon gehört oder es schon selbst erlebt? Das Merger-Syndrom. Es schleicht sich unauffällig an und wenn Sie seine Präsenz spüren, ist es schon zu spät - es hat zugeschlagen. Am häufigsten betroffen sind Unternehmen die sich im Umbruch befinden. Die Gerüchteküche brodelt, der Stresspegel steigt, man hat Angst vor falschen Äußerungen. Die Rede ist von Unternehmensübernahmen und -zusammenführungen und Chance-Prozessen ganz allgemein. Es ist ein “Wir gegen die Andern”, es kann nur einen Gewinner geben und am Ende sinkt die Arbeitsleistung auf ein Minimum. In diesem Beitrag geht es um Führen im Change.

Führen im Change: Fünf Strategien für Führungskräfte

Führen im Change ist eine Herausforderung.. Haben Sie auch schon davon gehört oder es schon selbst erlebt? Das Merger-Syndrom. Es schleicht sich unauffällig an und wenn Sie seine Präsenz spüren, ist es schon zu spät – es hat zugeschlagen. Am häufigsten betroffen sind Unternehmen die sich im Umbruch befinden. Die Gerüchteküche brodelt, der Stresspegel steigt,

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Wenn der Feind in der Ecke lauert und das Büro zum Schlachtfeld wird – dann greift das Merger Syndrom um sich. Denn Fusionen und Unternehmensübernahmen – Mergers and Aquisitions – sind eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Die psychologischen Auswirkungen für Mitarbeitende und Führungskräfte können enorm sein. Spätestens wenn sich das sogenannte Post-Merger-Syndrom auf die Produktivität und Leistungsbereitschaft einzelner Personen, Teams oder der Organisation als Ganzes auswirkt, müssen Sie handeln. Im folgenden Beitrag stellen zwei Studierende der EBC Hochschule in Düsseldorf vor, woran Sie erkennen, dass in Ihrem Team oder Ihrer Organisation das Post-Merger-Syndrom um sich greift.

Fünf Symptome, an denen Sie das Merger Syndrom erkennen

Wenn der Feind in der Ecke lauert und das Büro zum Schlachtfeld wird – dann greift das Merger Syndrom um sich. Denn Fusionen und Unternehmensübernahmen – Mergers and Aquisitions – sind eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Die psychologischen Auswirkungen für Mitarbeitende und Führungskräfte können enorm sein. Spätestens wenn sich das sogenannte Post-Merger-Syndrom auf die

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Gerade druckfrisch per Post erhalten: Meinen neuen Band aus der Reihe Springer Essentials zum Thema Generation Y und Führung. Eigentlich ist das Buch ist als E-Book konzipiert, 9,99 Euro für die knapp 40 Druckseiten erscheint mir deshalb auch etwas teuer. Das E-Book (ein .pdf ohne Kopierschutz) kostet 5 Euro ... falls Sie nicht über Ihre Universitätsbibliothek oder den Zugang zu Springer Professional bereits Zugang haben. In einer halben Stunde können Sie den kurzen Band lesen und erhalten Sie so einen schnellen Überblick über psychologisches Wissen zum Thema und konkrete Werkzeuge für wertorientierte Führung und Werte-Coaching. Außerdem finden Sie zahlreiche Links zu weiterführenden Inhalten und Tools im Text.

Generation Y als Herausforderung für Führungskräfte

Gerade druckfrisch per Post erhalten: Meinen neuen Band aus der Reihe Springer Essentials zum Thema Generation Y und Führung. Eigentlich ist das Buch ist als E-Book konzipiert, 9,99 Euro für die knapp 40 Druckseiten erscheint mir deshalb auch etwas teuer. Das E-Book (ein .pdf ohne Kopierschutz) kostet 5 Euro … falls Sie nicht über Ihre Universitätsbibliothek oder den Zugang

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Die Generation Y ist die Generation der zwischen 1980 und 2000 Geborenen. Die auch Millenials genannte Generation ist mit dem Internet groß geworden. Diese Generation ist für Unternehmen eine Herausforderung insbesondere mit Blick auf Führung und Personalentwicklung. In diesem Beitrag stelle ich Ihnen drei Kommunikations-Strategien für Führungskräfte vor. Diese Kommunikationsstrategien, beziehen sich auf die spezifischen Anforderungen, die sich aus Eigenschaften und Merkmalen der Generation Y ergeben. Die drei Strategien können aber auch Anlass sein, um das eigene Führungsverhalten zu reflektieren. 

Generation Y – Eine Herausforderung für Führungskräfte?

Die Generation Y ist die Generation der zwischen 1980 und 2000 Geborenen. Die auch Millenials genannte Generation ist mit dem Internet groß geworden. Diese Generation ist für Unternehmen eine Herausforderung insbesondere mit Blick auf Führung und Personalentwicklung. In diesem Beitrag stelle ich Ihnen drei Kommunikations-Strategien für Führungskräfte vor. Diese Kommunikationsstrategien, beziehen sich auf die spezifischen Anforderungen,

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Virtuelles Training als wichtiger Baustein für Organisationsales Lernen | Praxisbeispiel

Virtuelles Training wird zunehmend ein wichtiger Baustein für Organisationales Lernen. Insbesondere Handlungswissen lässt sich hier gut trainieren. Mitarbeitende können z.B. interkulturelle Kommunikation trainieren, die Wartung einer Maschine üben oder sich auf kritische Situationen vorbereiten. In diesem wissens.dialog stelle ich Ihnen die Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt vor, in dem der Einsatz von virtuellem Training für die Aus-

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Wissensdialoge.de feiert seinen 2. Geburtstag!

Vor zwei Jahren haben wir unser erstes Posting auf wissensdialoge.de veröffentlicht und unsere Arbeit mit vier wissensblitzen begonnen. In einem Monat werden wir den hundertsten Blitz online stellen! Unser Dank geht an alle Leser/innen, die uns in den letzten zwei Jahren begleitet haben. Die  Downloadzahlen und Kommentare zeigen uns, dass unsere Themen auf Interesse stoßen

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Frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Wir möchten uns bei unseren Lesern recht herzlich für das diesjährige Interesse bedanken! Nach einer kleinen Feiertagspause erwarten Sie hier ab 08. Januar 2013 die nächsten Beiträge. Einen besonderen Dank gilt unseren diesjährigen gast.werkern, Dr. Markus Deimann, Dipl. Psych. Alexandra Hauser, Dr. Jürgen Buder, Christine Erlach, Anne Katrin Matyssek und Roland A. Pfister für ihre

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Für eine Publikation, an der ich gerade arbeite, lese mich durch Literatur zum Thema Conceptual Change. Dabei es um die Frage, unter welchen Bedingungen Menschen bereit sind, falsches oder unvollständiges Wissen (Konzepte oder Schemata) zu ändern. Dabei zieht die Theorie zum Conceptual Change Vergleiche zwischen der Weiterentwicklung von Wissen in der Wissenschaft und individuellen Lernprozessen.

Theorien zum Conceptual Change: Anregungen für Wissensmanagement?

Für eine Publikation, an der ich gerade arbeite, lese mich durch Literatur zum Thema Conceptual Change. Dabei es um die Frage, unter welchen Bedingungen Menschen bereit sind, falsches oder unvollständiges Wissen (Konzepte oder Schemata) zu ändern. Dabei zieht die Theorie zum Conceptual Change Vergleiche zwischen der Weiterentwicklung von Wissen in der Wissenschaft und individuellen Lernprozessen.

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Newsletter der Gesellschaft für Wissensmanagement

Die Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. hat in ihren aktuellen Newsletter veröffentlicht. Darin ein Interview mit Christian Spannnagel zur Frage nach ganzheitlichen Ansätzen von Bildung und den Widerspruch Bildung vs. Kompetenz. Außerdem im Newsletter der Hinweis auf eine Bitkom-Publication zum Thema Social Media Guidelines für Unternehmen. Und falls Sie den D-A-CH Wissensmanagement Glossar noch nicht kennen: Den

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Der Blog WissensWert von Jochen Robes und Andrea Back lädt zur 17. Ausgabe des WissensWert Blog Carnivals. Gastgeber ist diesmal Andreas König zum Thema "Was sind die Trends 2011 im E-Learning? Im Mittelpunkt für 2011 steht die Frage, wie E-Learning wirklich kollaborativ, partizipativ und selbstgesteuert werden kann. Und die Antwort heißt natürlich: Web 2.0. Und dazu gehören Begriffe wie Microblogging, Mobile Learning, Open Educational Ressources, Learner Generated Content. Daraus folgt ein Trend für 2011: Transparenz.

E-Learning Trend 2011: Transparenz

Der Blog WissensWert von Jochen Robes und Andrea Back lädt zur 17. Ausgabe des WissensWert Blog Carnivals. Gastgeber ist diesmal Andreas König zum Thema „Was sind die Trends 2011 im E-Learning?

Im Mittelpunkt für 2011 steht die Frage, wie E-Learning wirklich kollaborativ, partizipativ und selbstgesteuert werden kann. Und die Antwort heißt natürlich: Web 2.0. Und dazu gehören Begriffe wie Microblogging, Mobile Learning, Open Educational Ressources, Learner Generated Content. Daraus folgt ein Trend für 2011: Transparenz.

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