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Personalentwicklung

Diese Frage beantworte ich im Interview mit Jennifer Withelm in ihrer Interviewreihe Lernen in Geil. Wir beide teilen die Leidenschaft, das Lernen der Zukunft mit zu erfinden und Entwicklung von Menschen so zu gestalten, dass das Lernen (wieder) richtig Spaß macht.

Was haben Nudging und Künstliche Intelligenz mit Personalentwicklung zu tun?

Diese Frage beantworte ich im Interview mit Jennifer Withelm in ihrer Interviewreihe Lernen in Geil. Wir beide teilen die Leidenschaft, das Lernen der Zukunft mit zu erfinden und Entwicklung von Menschen so zu gestalten, dass das Lernen (wieder) richtig Spaß macht. Im Interview sprechen wir über den Nudging Ansatz und wie man Nudging auf das

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Wie verändern Digitalisierung und New Work die Arbeit von Ingenieuren? Welche Fähigkeiten benötigen sie künftig? Und wie können sie sich diese am besten aneignen? Mit Timo Taubitz, dem Geschäftsführer des VDI Wissensforum, habe ich über New Work und zeitgemäßes Lernen gesprochen.

Welche Fähigkeiten brauchen Ingenieure, damit „Made in Germany“ weiterhin Erfolgsgeschichte schreibt? | Ein Interview mit Timo Taubitz

Wie verändern Digitalisierung und New Work die Arbeit von Ingenieuren? Welche Fähigkeiten benötigen sie künftig? Und wie können sie sich diese am besten aneignen? Mit Timo Taubitz, dem Geschäftsführer des VDI Wissensforum, habe ich über New Work und zeitgemäßes Lernen gesprochen.

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Ein großes Thema auf diesem Blog ist Personalentwicklung, und eine Stärke dieses Blogs ist, dass wir unterschiedliche Sichtweisen haben. Das betrifft auch, aus welchen Gründen Personen gefördert werden sollten.

Individuelle Förderungen

Ein großes Thema auf diesem Blog ist Personalentwicklung, und eine Stärke dieses Blogs ist, dass wir unterschiedliche Sichtweisen haben. Das betrifft auch, aus welchen Gründen Personen gefördert werden sollten. Persönlich sehe ich es als einen bedenklichen Trend, wenn Personen nicht als Individuen gesehen werden, sondern als Repräsentanten von Gruppen. Gruppen, die aufgrund unveränderlicher Merkmale gebildet

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In Zeiten von New Work muss auch das Lernen ein Update erfahren. Anhand von drei Thesen zeige ich die aus meiner Sicht wichtigsten Aspekte auf, die das organisationale Lernen in Zukunft prägen werden. Für den Weg in diese sich verändernde Lernwelt habe ich – jeweils passend zur These – ein paar Inspirationsperlen für Sie zusammengetragen. Es sind Vorträge und Texte, die Inspiration geben, wie das Lernen in Zukunft noch besser gelingen kann.

Aus New Work folgt New Learning? Drei Thesen zur Zukunft des organisationalen Lernens

In Zeiten von New Work muss auch das Lernen ein Update erfahren. Anhand von drei Thesen zeige ich die aus meiner Sicht wichtigsten Aspekte auf, die das organisationale Lernen in Zukunft prägen werden. Für den Weg in diese sich verändernde Lernwelt habe ich – jeweils passend zur These – ein paar Inspirationsperlen für Sie zusammengetragen.

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Wir wünschen uns mehr Frauen in Führung und eine gleichberechtigte Führungsstruktur in Deutschland, dennoch höre ich immer wieder von Klienten und Auftraggebern, dass viele Frauen sich gar nicht genug zutrauen würden oder Führungspositionen scheuen würden. Das mag vielleicht teilweise zutreffen, ist aber sicher nicht die Regel. Vielmehr bin ich persönlich davon überzeugt, dass es ganz oft an der unterschiedlichen Wahrnehmung von Männern und Frauen im Beruf liegt, warum Frauen so viel seltener für Führungspositionen in Erwägung gezogen werden.

Frauen in Führung bringen – Drei Tipps für Führungskräfte

Wir wünschen uns mehr Frauen in Führung und eine gleichberechtigte Führungsstruktur in Deutschland, dennoch höre ich immer wieder von Klienten und Auftraggebern, dass viele Frauen sich gar nicht genug zutrauen würden oder Führungspositionen scheuen würden. Das mag vielleicht teilweise zutreffen, ist aber sicher nicht die Regel. Vielmehr bin ich persönlich davon überzeugt, dass es ganz

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Nudging hat großes Potential, informelles Lernen in Organisationen zu fördern. In einer BarCamp Session haben wir dazu in einer Gruppe von Learning Professionals spannende Ansätze entwickelt.

Ist Nudging der Schlüssel zum Durchbruch von informellem Lernen in Organisationen?

Nudging hat großes Potential, informelles Lernen in Organisationen zu fördern. In einer BarCamp Session haben wir dazu in einer Gruppe von Learning Professionals spannende Ansätze entwickelt. Ich hatte die wunderbare Gelegenheit, beim Corporate Learning Forum von Management Circle in München einen Vortrag zum Thema „Nudging im Corporate Learning“ zu halten. Beim Nudging werden Menschen durch

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Online Tools bieten Trainern die Möglichkeit, auch über das Training hinaus, wirksame Interventionen zu setzen und damit den Lerntransfer aktiv zu unterstützen (Lesen Sie hier mehr dazu). Mit Hilfe von digitalen Transferimpulsen wird an die Vorsätze erinnert und eine Reflexion darüber in Gang gebracht, wie gut der Transfer bisher gelungen ist. Folgende Fragen können zum Beispiel per Email an die Lerner verschickt werden:

Lerntransfer in den Arbeitsalltag: Aktionspläne steigern den Umsetzungserfolg

Viele Trainings und Seminare erzielen keine nachhaltige Wirkung, denn an den Arbeitsplatz zurückgekehrt gerät das neu Erlernte häufig schnell in Vergessenheit. Ein Lösungsansatz für diesen mangelnden Transfer in den Arbeitsalltag ist das Aufstellen eines persönlichen Transferplans.  Wann und wo will ich was machen? Zahlreiche Studien belegen, dass das konkrete Formulieren von Umsetzungsintentionen (implementation intentions) die

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Vor etwas mehr als sechs Jahren (waow) hatte ich einen Blitz zum Thema "Texte schreiben als Handwerk statt als Kunst" geschrieben. Es mag vielleicht als ein Randthema auf diesem Blog wirken, aber nicht-fiktionale Texte zu schreiben ist eine wichtige Schlüsselqualifikation. Schließlich erfordert das Schreiben von Berichten und ähnlichen Dokumenten eine gute schriftliche Ausdrucksfähigkeit. Hinzu kommt, dass einige Weiterbildungen für den erfolgreichen Abschluss eine schriftliche Abschlussarbeit erfordern.

Wie schreiben Sie eigentlich die Abschlussarbeit Ihrer beruflichen Weiterbildung?

Vor etwas mehr als sechs Jahren (waow) hatte ich einen Blitz zum Thema „Texte schreiben als Handwerk statt als Kunst“ geschrieben. Es mag vielleicht als ein Randthema auf diesem Blog wirken, aber nicht-fiktionale Texte zu schreiben ist eine wichtige Schlüsselqualifikation. Schließlich erfordert das Schreiben von Berichten und ähnlichen Dokumenten eine gute schriftliche Ausdrucksfähigkeit. Hinzu kommt,

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TED Talks sind inspirierende Impulsvorträge in denen Vordenker, Unternehmer und Künstler in maximal 18 Minuten ihre innovativen Ideen und neuen Denkansätze vorstellen. TED steht für Technologie, Entertainment & Design, doch mittlerweile hat sich das Themenspektrum der TED Talks längst auf andere Bereiche wie Kultur, Wirtschaft, Bildung und Gesundheit erweitert.

TED Talks als innovatives Format in der Organisations- und Personalentwicklung 4.0

Was ist TED? TED Talks sind inspirierende Impulsvorträge in denen Vordenker, Unternehmer und Künstler in maximal 18 Minuten ihre innovativen Ideen und neuen Denkansätze vorstellen. TED steht für Technologie, Entertainment & Design, doch mittlerweile hat sich das Themenspektrum der TED Talks längst auf andere Bereiche wie Kultur, Wirtschaft, Bildung und Gesundheit erweitert. „Ideas worth spreading“

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Vor einer Weile las ich einen Blogbeitrag von Svenja Hofert über Zielorientierung im Coaching, der mich zum Nachdenken über meine Erfahrung in den letzten 4 Jahren Karriereberatung und -trainings brachte – eine Reflektion, die vieles bestätigt, was Svenja Hofert in ihrem Beitrag schreibt.

Zielstrebig die Karriereleiter erklimmen – doch nicht der Königsweg?

Vor einer Weile las ich einen Blogbeitrag von Svenja Hofert über Zielorientierung im Coaching, der mich zum Nachdenken über meine Erfahrung in den letzten 4 Jahren Karriereberatung und -trainings brachte – eine Reflektion, die vieles bestätigt, was Svenja Hofert in ihrem Beitrag schreibt. Ich fand SMARTe Ziele immer dann hilfreich, wenn es darum ging, die

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Vielleicht kennen Sie diese Situation: Sie sind Personalverantwortlicher eines Unternehmens und haben einen Bewerber aufgrund seiner Bewerbungsunterlagen für eine neu zu besetzende Stelle eingestellt. Allerdings wird dieser Bewerber keine vier Monate später wieder entlassen, weil er nicht richtig auf die Stelle passt. Für Sie und Ihren Arbeitgeber ist dies mit Kosten und neuem Aufwand verbunden. Und dabei war Ihr Bauchgefühl doch so gut und der Gesamteindruck des Bewerbers hervorragend. Man könnte sich nun fragen: Warum habe ich mich so getäuscht in einem Bewerber? Besser wäre jedoch, sich zu fragen, ob man wirklich alle zur Verfügung stehenden Mittel genutzt hat, um den passenden Bewerber zu finden und wie man es schafft, unnötige Kosten für falsch ausgewählte Bewerber zu senken.

Effektive Personalauswahl: Nicht nur der intuitive Gesamteindruck zählt

Vielleicht kennen Sie diese Situation: Sie sind Personalverantwortlicher eines Unternehmens und haben einen Bewerber aufgrund seiner Bewerbungsunterlagen für eine neu zu besetzende Stelle eingestellt. Allerdings wird dieser Bewerber keine vier Monate später wieder entlassen, weil er nicht richtig auf die Stelle passt. Für Sie und Ihren Arbeitgeber ist dies mit Kosten und neuem Aufwand verbunden.

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Im Rahmen von Personalbeurteilungen werden Leistungen und/oder Potenziale von Unternehmensmitgliedern erhoben. Das Kriterium „Reaktionen auf Beurteilungen im sozialen Kontext“ stellt hierbei ein Schlüsselkriterium dar, das häufig vernachlässigt wird – mit teilweise verheerenden Folgen.

Der Schlüssel zu effektiven Personalbeurteilungen

Im Rahmen von Personalbeurteilungen werden Leistungen und/oder Potenziale von Unternehmensmitgliedern erhoben. Das Kriterium „Reaktionen auf Beurteilungen im sozialen Kontext“ stellt hierbei ein Schlüsselkriterium dar, das häufig vernachlässigt wird – mit teilweise verheerenden Folgen. wissens.blitz(175) Studien im Rahmen einer Kooperation zwischen der Universität Köln und dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung zeigen, dass sich Personal­beurteilungen positiv auf

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Das Jahr geht dem Ende zu — ein Grund sich einmal auf das vergangene Jahr rückzubesinnen. Um von Allgemeinaussagen (“viel passiert”) wegzukommen lohnt es sich das Jahr einmal bewusst durchzugehen. Datengestützt. Selbst wenn man kein Tagebuch führt, fallen heutzutage in vielen Berufen genug Informationen an, um das Jahr zu rekonstruieren.

Wie wäre es mit einem persönlichen datengestützten Jahresrückblick?

Das Jahr geht dem Ende zu — ein Grund sich einmal auf das vergangene Jahr rückzubesinnen. Um von Allgemeinaussagen (“viel passiert”) wegzukommen lohnt es sich das Jahr einmal bewusst durchzugehen. Datengestützt. Selbst wenn man kein Tagebuch führt, fallen heutzutage in vielen Berufen genug Informationen an, um das Jahr zu rekonstruieren. Vielfältige Informationsquellen: Kalender: Die erste Adresse,

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Wir reden hier über die persönliche Entwicklung von Individuen. Selbst wenn diese eine ähnliche Ausbildung an der gleichen Institution genossen haben, ist die Diversität unter diesen Individuen noch groß. Der eine hat sich nebenbei ehrenamtlich engagiert. Die andere in ihrem Labor ein neues Ablagesystem etabliert. Der nächste trainiert Jugendliche im Basketball. Hinzukommt, dass alle aus unterschiedlichen Elternhäusern und vielleicht sogar aus unterschiedlichen Regionen stammen, also sehr unterschiedlich sozialisiert wurden. Durch die Globalisierung haben alle heute zudem mehr Möglichkeiten, andere Kulturen kennenzulernen – sei es durch Reisen und Auslandsaufenthalte oder durch stärkere Heterogenität von kulturellen Hintergründen innerhalb des eigenen Landes. Das alles prägt – und erzeugt Diversität.

Karriereentwicklung nach Schema F – oder wie Sie erfolgreich in der Masse untergehen

Standards sind in aller Munde. In manchen Bereichen mögen diese durchaus Sinne machen. In der Karriereentwicklung bringen sie niemanden weiter. Doch selbst hier sind sie angekommen, zum Beispiel im Bereich der Lebensläufe. Auch ist das Interesse daran groß, welche Karrierewege die Mehrheit der AbsolventInnen der eigenen Fachdisziplin einschlagen. Doch was bringt es mir, wenn ich

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Der Durchschnitt ist den meisten Personen seit den Klassenarbeiten aus der Schule bekannt -- wahrscheinlich haben viele Personen damit ihre ersten Erfahrungen eines sozialen Vergleichs gesammelt: Liege ich im Rahmen? Bin ich besser als der Durchschnitt? Oder schlechter?

Die durchschnittliche Person ist nicht durchschnittlich, oder: Warum man die Komplexität eines Individuums nicht auf einen Mittelwert reduzieren sollte

Der Durchschnitt ist den meisten Personen seit den Klassenarbeiten aus der Schule bekannt — wahrscheinlich haben viele Personen damit ihre ersten Erfahrungen eines sozialen Vergleichs gesammelt: Liege ich im Rahmen? Bin ich besser als der Durchschnitt? Oder schlechter? Diese Vergleiche setzen sich in der Arbeitswelt munter fort: Durchschnittliches Einkommen, durchschnittliche Arbeits- oder Studienzeit, durchschnittliche Krankheitstage,

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Dass wir nur langsame Fortschritte im Bereich Chancengleichheit machen, liegt meiner Meinung auch daran, dass wir allen und jedem die gleichen Bewertungsmaßstäbe überstülpen, ohne echten Respekt vor unserer Unterschiedlichkeit zu haben. Die Persönlichkeitspsychologie hat in den vergangenen Jahrzehnten gezeigt, dass man mit Typologien nicht weit kommt – auch wenn sie in der Populärliteratur nach wie vor häufig auftauchen. Wie gesagt, Kategorien (seien es Stereotype oder Typen) bieten eine einfache Orientierung an. Aber auch in Kategorien gibt es Varianz. Dadurch lassen sich individuelle Unterschiede – lässt sich Diversität – vermutlich nie vollständig systematisch abbilden. Die Psychologie kann immer nur einen bestimmten Anteil an Varianz erklären und benennen.

Wir sind unterschiedlich – und das ist auch gut so!

Seit ich in Göttingen lebe und arbeite, bin ich häufig begeistert vom inspirierenden internationalen Umfeld hier. An meinen Veranstaltungen nehmen NachwuchswissenschafterlerInnen aus vielen verschiedenen Ländern teil. Am deutlichsten wurde dies bei einem Workshop mit 12 TeilnehmerInnen aus neun verschiedenen Ländern. So entstehen interessante Diskussionen über die Fehlerkultur in Deutschland im Vergleich zu Kalifornien, USA. Oder

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In diesem Beitrag berichte ich von einer Veranstaltung der eLearning SUMMIT Tour in Ludwigsburg, an der ich teilgenommen habe. Die bereits zum dritten Mal vom eLearning Journal veranstaltete Reihe bietet eine ideale Plattform für Erfahrungsaustausch unter eLearning Professionals. Besonders gut hat mir die bunte Palette an Formaten gefallen: Best Practice Vorträge von verschiedenen Unternehmen, Speedgeeking, Knowledge Café sowie das Barcamp-FORUM.

5 Tipps von Learning Professionals, wie der Lerntransfer besser gelingt

In diesem Beitrag berichte ich von einer Veranstaltung der eLearning SUMMIT Tour in Ludwigsburg, an der ich teilgenommen habe. Die bereits zum dritten Mal vom eLearning Journal veranstaltete Reihe bietet eine ideale Plattform für Erfahrungsaustausch unter eLearning Professionals. Besonders gut hat mir die bunte Palette an Formaten gefallen: Best Practice Vorträge von verschiedenen Unternehmen, Speedgeeking,

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Ein stärken-orientierter Ansatz in der Personalentwicklung bedeutet für mich, auf diesen Vorlieben und Talenten aufzubauen. Stärken-orientierte Personalentwicklung unterstützt das Bewusstsein über die eigenen Vorlieben und Talente. Sie zeigt Möglichkeiten auf, diese weiterzuentwickeln. Sie unterstützt eine Karriereentwicklung, in der die individuellen Stärken optimal genutzt werden. Sie fördert Diversität.

Ziele in der Personalentwicklung: Stärken nutzen versus Schwächen beheben

In letzter Zeit ist mir aufgefallen, wie sehr ich einen stärken-orientierten Ansatz bevorzuge. Was ich darunter verstehe? Aus meiner Sicht hat jeder Mensch bestimmte Stärken. Diese befähigen ihn oder sie dazu, in bestimmten Kontexten oder bei bestimmten Aufgaben besonders erfolgreich zu handeln. Diese Stärken unterscheiden uns Menschen. Während der eine Routinen perfektioniert, initiiert eine andere

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