Wozu braucht es eigentlich Führungskräfte?
Diese Frage stellte eine ehemalige Kollegin auf einem Alumni-Treffen unseres früheren Arbeitgebers, als sie über ihre berufliche Entwicklung sprach. Ich fand diese Frage spannend. Denn
Diese Frage stellte eine ehemalige Kollegin auf einem Alumni-Treffen unseres früheren Arbeitgebers, als sie über ihre berufliche Entwicklung sprach. Ich fand diese Frage spannend. Denn
Ich kenne sie zwar noch, die Menschen, die ihre Arbeit lieben und ihr noch mit viel Engagement und Leidenschaft nachgehen. Aktuell sehe ich um mich
In einem früheren Wissensdialog habe ich mich mit der Bedeutung des Nichtstuns auseinandergesetzt. Wenn ich Sie überzeugt habe, es einmal mit dem Nichtstun zu versuchen:
Ich nutze kein WhatsApp. Wenn Menschen das mitbekommen, folgt fast immer die Frage: „Warum nicht?“ Einmal war die Reaktion anders: „Das muss ein schönes Leben
Ich liebe Whiteboards. Ich habe zwei riesengroße Whiteboards in meinem Büro. Unsere Seminarräume sind ausgerüstet mit festinstallierten und beweglichen Whiteboards. Nichts davon möchte ich mehr
Es gibt zwei Art von persönlichem Wachstum: Wachsen in die Höhe und Erblühen. Lina Maly bringt das in ihrem Song wunderbar zum Ausdruck. Es wird
In einem Podcast, den ich vor kurzem hörte, ging es um das Thema, wie Lernen heute gestaltet sein sollte. Am Rande sprachen die zwei Interviewpartner*innen
Den Spruch „Nichtstun ist besser als mit viel Mühe nichts zu erreichen“ las ich vor einiger Zeit in einem Glückskeks. Er brachte mich sehr zum
Die Bedeutung von Feedback ist unbestritten. Auf wissensdialoge gibt es Beiträge, in welcher Form (z.B. verbunden mit emphatischen Interesse) und für welche Zwecke (z.B. in
Vor einer Weile las ich einen Blogbeitrag von Svenja Hofert über Zielorientierung im Coaching, der mich zum Nachdenken über meine Erfahrung in den letzten 4
Standards sind in aller Munde. In manchen Bereichen mögen diese durchaus Sinne machen. In der Karriereentwicklung bringen sie niemanden weiter. Doch selbst hier sind sie
Seit 3 Jahren gestalte ich Workshops zu verschiedenen karriere-relevanten Themen. Dabei baue ich eine Brücke zwischen Theorie und Praxis – tue also das, was wir
Haben Sie sich schon über eine Kollegin geärgert, die nach 22 Uhr noch E-Mails beantwortet? Oder einen Kollegen, der immer um 16 Uhr den Stift
Sie kennen sie sicher auch, die Rufe nach Qualitätssicherung und -messung. In so ziemlich jeden Arbeitsbereich haben sie Einzug gehalten – und das zu recht!
Seit ich in Göttingen lebe und arbeite, bin ich häufig begeistert vom inspirierenden internationalen Umfeld hier. An meinen Veranstaltungen nehmen NachwuchswissenschafterlerInnen aus vielen verschiedenen Ländern
„Erst denken, dann handeln“ ist ein Spruch, denn Kinder und Jugendliche häufig von ihren Eltern hören. Doch inwieweit berücksichtigen wir Erwachsene diesen Spruch eigentlich noch
Wir arbeiten immer vernetzter. Folglich kommunizieren wir viel tagtäglich. Unser Arbeitsalltag ist von einer zunehmenden Anzahl an Besprechungen gekennzeichnet. Über Organisationsgrenzen hinaus vernetzen und tauschen
Auf einer beruflichen Veranstaltung vor inzwischen mehr als einem Jahr stellte eine Teilnehmerin eine Frage, die mir nicht aus dem Kopf geht: Wie gut ist
Vor kurzem besprach ich in einem Wissensdialog das Buch „Lean in“ von Sheryl Sandberg. Neben dem Buch bietet Sheryl Sandberg auf ihren Webseiten einen Discussion
In letzter Zeit ist mir aufgefallen, wie sehr ich einen stärken-orientierten Ansatz bevorzuge. Was ich darunter verstehe? Aus meiner Sicht hat jeder Mensch bestimmte Stärken.
In Deutschland wird so viel über formale Bildung diskutiert. Zeugnisse informieren mit Hilfe von Noten über das Wissen und Können von Kindern, Jugendlichen und jungen
Noch immer sind die Führungsetagen in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft von Männern dominiert. Noch immer bekommen Frauen nicht das gleiche Gehalt für gleiche Arbeit.
Die April-Ausgabe des Wirtschaftsmagazins brand eins beschäftigt sich mit dem Thema Konzentration. Wie immer gibt es ein Essay zum Thema von Wolf Lotter. Darin bringt
Seit 3 Jahren schreiben wir auf wissensdialoge.de zum Thema Organisationales Lernen und Wissensmanagement. Inzwischen lebt und arbeitet die Hälfte von uns nicht mehr in Tübingen.
Immer mehr Unternehmen führen Social Media ein. Doch warum eigentlich? Hoffentlich nicht, weil es alle tun! Social Media sind eins der Beispiele, bei denen das
Dass ich diese Frage stelle, ist nicht überraschend in Anbetracht des Themas unseres Blogs. Ich bin jedoch mehr denn je davon überzeugt, dass ManagerInnen an
Heute werde ich Thesen aus der Studie „Jeder für sich und keiner fürs Ganze? Warum wir ein neues Führungsverständnis in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft
Die Download-Zahlen unserer wissens.blitze Nr. 62 und wissens.blitz Nr. 69 deuten darauf hin: Das Thema Wertschätzung beschäftigt viele! Doch wie können Führungskräfte zu mehr Zufriedenheit beitragen? Welches
Zum 1. Mai hat unsere Wissenswerkerin Barbara Kump ihre Stiftungsprofessur für Forschung im Bereich Organisationsentwicklung und Lernende Organisation (mit Schwerpunkt KMUs) an der Fachhochschule Wien
Aus Anlass des Open Course Workplace Learning 2011 (#ocwl11) veranstaltete die MFG Innovationsagentur in Zusammenarbeit mit Johannes Moskaliuk ein World Café zu „Lernen und Bildung
Die Identifikation mit der Organisation ist eine wichtige Voraussetzung für Engagement und Einsatzbereitschaft bei der alltäglichen Arbeit. Doch was ist organisationale Identifikation? Und wie kann man
Nach gut einem Jahr Wissensblitze ist es an der Zeit, Rückschau zu halten. In einer Reihe von Wissensdialogen werden wir Fragen und Probleme aus der
Dem Ziel besser zu sein als andere wird eine leistungssteigernde Wirkung zu geordnet. Solch ein Wettbewerb zwischen Mitarbeitenden ist deshalb in Organisationen allgegenwärtig. Wie sich
Menschen haben ein starkes Bedürfnis, sich mit anderen Menschen verbunden zu fühlen. Gleichzeitig wollen sie sich aber auch positiv von anderen unterscheiden. Welche Formen der
Das zweite heiß diskutierte Thema auf unserem ersten “Knowledge Jam: Wissensmanagement im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis” auf der i-Know 2011 in Graz war die
„Universitäten sind kein Ort der Inspiration.“ Mit dieser Aussage provozierte Prof. Dr. Helmut Willke (Zeppelin Universität Friedrichshafen) die Zuhörerschaft. Als erster Redner des Symposium „Jenseits
Kollegen sind eine wichtige Informationsquelle in unserer täglichen Arbeit. Doch wen fragen wir und unter welchen Bedingungen, wenn wir Probleme oder Wissenslücken haben?
Für die Vorbereitung unserer Knowledge Jam@i-Know 2011 interviewte ich Sarah Durante, Kundenberaterin und Projektleiterin bei der vitero GmbH. Als Business-Coach berichtet sie, dass viele Probleme
In Vorbereitung unseres Knowledge Jam auf der iKnow2011 hatte ich im Rahmen meiner Associate-Tätigkeit für die stiftung neue verantwortung die Gelegenheit Thomas Rachfall, Senior Consultant
Die Bevorzugung des eigenen Teams gegenüber anderen Teams kann innerhalb von Organisationen zu Problemen führen. Die Hauptursache der Eigengruppenfavorisierung ist gleichzeitig der Ausgangspunkt für Lösungsansätze.
Wenn eine Gruppe von MitarbeiterInnen ein gemeinsames Ziel verfolgt, kann es passieren, dass sich nicht jeder mit dem gleichen Engagement beteiligt. Mögliche Ursachen dieses Verhaltens
Wer von Ihnen pflegt eine To-Do-Liste? Ich organisiere mich mit Hingabe über eine solche Liste – seit einiger Zeit online. Anbieter wie Todoist, Rememberthemilk oder
Soziale Netzwerke werden mittlerweile nicht nur zur Pflege sondern auch zur Online-Kontaktaufnahme genutzt. Schon länger habe ich mich gefragt, ob aktive Online-NetzwerkerInnen Kontakte einfach nur
Fast jeder hat mittlerweile ein Profil bei XING, Facebook und Co und viele haben auch den Ehrgeiz, es zu pflegen. Nicht nur bei Joachim Rumohr
In diesem wissens.block (2) erfahren Sie, warum allein die Existenz verschiedener Gruppen ausreichen kann, damit es zu Spannungen und Konflikten zwischen diesen kommt.
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