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Suchergebnisse für: reflexion

In Executive Education Programmen geht es schon lange nicht mehr um reine Wissensvermittlung. Immer wichtiger wird die persönliche Weiterentwicklung der Teilnehmenden. Besonders in Executive MBAs, die sich an Personen mit erster Führungserfahrung wenden, ist die persönliche Weiterentwicklung als Führungskraft ein wichtiges Anliegen. Die Teilnehmenden wollen sich selber besser kennen lernen, erfahren wie sie von anderen wahrgenommen werden und effektive Führungstools erlernen.

Durch Feedback und Reflexion besser führen lernen – Ein Best Practice Beispiel: Leadership Development im Rahmen der Executive MBA Programme der TUM School of Management

In Executive Education Programmen geht es schon lange nicht mehr um reine Wissensvermittlung. Immer wichtiger wird die persönliche Weiterentwicklung der Teilnehmenden. Besonders in Executive MBAs, die sich an Personen mit erster Führungserfahrung wenden, ist die persönliche Weiterentwicklung als Führungskraft ein wichtiges Anliegen. Die Teilnehmenden wollen sich selber besser kennen lernen, erfahren wie sie von anderen …

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Ende letzten Jahres ist eine gemeinsame Publikation zum Thema Lernen durch Reflexion in der Zeitschrift Wirtschaftspsychologie aktuell erschienen, die ich hier nochmal zusammenfasse. Lernen durch Reflexion beschäftigt mich und meine Kolleginnen Barbara Kump und Annika Scholl schon lange in unserer Forschung. Trotz der  empirisch nachgewiesenen positiven Effekte von Reflexion (sie hilft uns lesson learned aus unseren Erfahrungen zu generieren), wird das Potenzial von Reflexion nicht immer ausgeschöpft. In unserem Artikel diskutieren wir, warum das so ist und was man dagegen tun kann.

Lernen durch Reflexion: Lösungsansätze für die Zukunft

Ende letzten Jahres ist eine gemeinsame Publikation zum Thema Lernen durch Reflexion in der Zeitschrift Wirtschaftspsychologie aktuell erschienen, die ich hier nochmal zusammenfasse. Lernen durch Reflexion beschäftigt mich und meine Kolleginnen Barbara Kump und Annika Scholl schon lange in unserer Forschung. Trotz der  empirisch nachgewiesenen positiven Effekte von Reflexion (sie hilft uns lesson learned aus …

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Thema dieser Woche ist Projektmanagement 2.0. Nun sind wir wissens.werker keine Projektmanagement-Experten, und ich möchte deshalb an dieser Stelle das Thema etwas erweitern: Projektarbeit 2.0 bezieht sich auf den zunehmenden Einsatz von Social Software und Web 2.0 Tools, um die Kollaboration und Kommunikation zu erleichtern. Dies ist verbunden mit der Tatsche, dass Projektarbeit 1) meist auch Teamarbeit ist, 2) diese Teams zunehmend selbstorganisiert und verteilt arbeiten (das etwas ältere Schlagwort ‚virtuelle Teams’ fällt mir hierzu noch ein) und 3) Projektarbeit im Team heute immer auch geteilte Verantwortung für den Projekterfolg umfasst (in der Forschung bekannt unter dem Begriff Shared Leadership).

Projektarbeit 2.0 – Teamreflexion als Schlüssel zu effektiver Projektarbeit

Johannes Moskaliuk hat letzte Woche mit einem wissens.blitz zum Thema Lernen 2.0 unsere ganz aktuelle Serie … 2.0 eröffnet. Wir wissens.werker haben uns vorgenommen, in den nächsten Wochen den MOOC Management 2.0 zu begleiten und unser Wissen zu den Themen des MOOCs zusammenzufassen. Thema dieser Woche ist Projektmanagement 2.0. Nun sind wir wissens.werker keine Projektmanagement-Experten, …

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Im Büro habe ich einen vollen Terminplan, und die nächsten Tage sind stark durchgetaktet, damit ich alle anstehenden Aufgaben gut und termingerecht erledigen kann. Das Telefon reißt mich aus der Konzentration und eine Kollegin fragt, ob ich sie „mal eben“ bei der Überarbeitung ihres Miro-Boards für einen Workshop nachmittags unterstützen kann. Nach dem anstrengenden Tag liege ich in der Hängematte und genieße die Ruhe, als mein Sohn vorbeikommt und - natürlich sofort! - beim Umräumen seines Zimmers Hilfe braucht. Abends schreibt meine Schwester in die Familien-Gruppe, dass für die nächste Woche das Geburtstagsgeschenk für unsere Tante organisiert werden muss und bittet mich, spontan einzuspringen - ich hätte doch immer die besten Ideen.

Raus aus der Überlastung durch souveränes Nein sagen

Im Büro habe ich einen vollen Terminplan, und die nächsten Tage sind stark durchgetaktet, damit ich alle anstehenden Aufgaben gut und termingerecht erledigen kann. Das Telefon reißt mich aus der Konzentration und eine Kollegin fragt, ob ich sie „mal eben“ bei der Überarbeitung ihres Miro-Boards für einen Workshop nachmittags unterstützen kann. Nach dem anstrengenden Tag …

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Oft wird Manager*innen unterstellt, dass sie bewusst unethisch handeln und Umweltschäden oder ausbeuterische Praktiken in Kauf nehmen, nur um Profit zu maximieren. In vielen Fällen dürften ihnen aber die ethischen Konsequenzen ihrer Handlungen im Unternehmensalltag gar nicht bewusst sein - sie handeln "ethisch Blind". Manager*innen sind besonders anfällig für ethische Blindheit, wenn organisationale Routinen im Spiel sind.

Wenn Routinen „blind“ für unethische Praktiken in Unternehmen machen

Oft wird Manager*innen unterstellt, dass sie bewusst unethisch handeln und Umweltschäden oder ausbeuterische Praktiken in Kauf nehmen, nur um Profit zu maximieren. In vielen Fällen dürften ihnen aber die ethischen Konsequenzen ihrer Handlungen im Unternehmensalltag gar nicht bewusst sein – sie handeln „ethisch Blind“. Manager*innen sind besonders anfällig für ethische Blindheit, wenn organisationale Routinen im …

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Führungskräfteentwicklung ist essentiell, damit Führungskräfte in ihrer Rolle effektiv wirken können. Hier soll es heute um evidenzbasierte Führungskräfteentwicklung gehen – die Entwicklung von Führungskräften auf Basis von Erkenntnissen aus der Forschung – und um neuste Erkenntnisse, wie evidenzbasierte Führungskräfteentwicklung in der Praxis umgesetzt wird – oder eben nicht.

Wie evidenzbasiert ist Führungskräfteentwicklung an Universitäten wirklich?

Führungskräfteentwicklung ist essentiell, damit Führungskräfte in ihrer Rolle effektiv wirken können. Hier soll es heute um evidenzbasierte Führungskräfteentwicklung gehen – die Entwicklung von Führungskräften auf Basis von Erkenntnissen aus der Forschung – und um neuste Erkenntnisse, wie evidenzbasierte Führungskräfteentwicklung in der Praxis umgesetzt wird – oder eben nicht.

Moderne Lehr- und Lernansätze, allen voran das agile Lernen, stellen verstärkt die Lernenden in den Mittelpunkt des Prozesses. Sie bekommen die Möglichkeit, selbstbestimmt ihren Lernweg zu finden und motiviert neue Ziele anzusteuern. Kurz: Die Lernenden werden ermächtigt, ihre eigene Lernreise zu steuern und endlich so ihren Platz auf dem ‚Driver’s Seat‘ einzunehmen.

Agiles Lernen erfordert Selbstorganisation und Eigenverantwortung: Wie helfen wir den Lernenden von der Rückbank auf den Fahrersitz?

Moderne Lehr- und Lernansätze, allen voran das agile Lernen, stellen verstärkt die Lernenden in den Mittelpunkt des Prozesses. Sie bekommen die Möglichkeit, selbstbestimmt ihren Lernweg zu finden und motiviert neue Ziele anzusteuern. Kurz: Die Lernenden werden ermächtigt, ihre eigene Lernreise zu steuern und endlich so ihren Platz auf dem ‚Driver’s Seat‘ einzunehmen.

Alle sind im Homeoffice. Zumindest fast alle. Und mittlerweile funktioniert manches gut. Manches ist oder bleibt schwierig. Eine Herausforderung, die ich beobachte: Unterschiedliche Rollen, die bis jetzt räumlich und/oder zeitlich getrennt waren, überlappen sich jetzt, gehen ineinander über. Das gilt für Mitarbeitende, das gilt aber in besondere im Maße auch für Führungskräfte. In diesem Beitrag stelle ich ein Rollenmodell vor, dass Führungskräfte auf einer Meta-Ebene dabei unterstützen kann, Führungsrollen flexibel und zielorientiert zu nutzen.

Führen aus dem Home-Office: Drei Führungsrollen als Strategie für situative Führung.

Alle sind im Homeoffice. Zumindest fast alle. Und mittlerweile funktioniert manches gut. Manches ist oder bleibt schwierig. Eine Herausforderung, die ich beobachte: Unterschiedliche Rollen, die bis jetzt räumlich und/oder zeitlich getrennt waren, überlappen sich jetzt, gehen ineinander über. Das gilt für Mitarbeitende, das gilt aber in besondere im Maße auch für Führungskräfte. In diesem Beitrag …

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Im Kontext von Digitalisierung sowie neuen Technologien und Geschäftsmodellen konzentrieren sich viele Organisationen auf die Transformation ihrer Arbeitsorganisation und vernachlässigen dabei die Weiterentwicklung ihrer Lernkultur. Dabei ist gerade eine Lernkultur, bei der Arbeiten und Lernen miteinander verschmelzen und die Bedürfnisse der Lernenden im Mittelpunkt stehen, der Schlüssel für erfolgreiche Transformation. Der Nudging Ansatz kann dazu beitragen eine solche Lernkultur zu fördern, die durch Eigenverantwortung, Transparenz und Nachhaltigkeit geprägt ist. Es werden Nudges vorgestellt, mit denen das Lernen in der Organisation gestärkt werden kann.

Nudging: Veränderung der Lernkultur durch sanfte Stupser

Im Kontext von Digitalisierung sowie neuen Technologien und Geschäftsmodellen konzentrieren sich viele Organisationen auf die Transformation ihrer Arbeitsorganisation und vernachlässigen dabei die Weiterentwicklung ihrer Lernkultur. Dabei ist gerade eine Lernkultur, bei der Arbeiten und Lernen miteinander verschmelzen und die Bedürfnisse der Lernenden im Mittelpunkt stehen, der Schlüssel für erfolgreiche Transformation. Der Nudging Ansatz kann dazu …

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Als Designer von Weiterbildungskonzepten beschäftigt sich Matthias Binder intensiv mit der Frage, wie betriebliches Lernen in der Zukunft aussehen wird. In diesem Gastbeitrag berichtet er über die Ergebnisse seiner eigenen Forschung, in der er untersucht hat, welche Aspekte erfolgreiche Führung in einer digitalen Wirtschaft ausmachen.

Von wegen Revolution – Digitale Führung wird nicht technologischer, sondern menschlicher

Als Designer von Weiterbildungskonzepten beschäftigt sich Matthias Binder intensiv mit der Frage, wie betriebliches Lernen in der Zukunft aussehen wird. In diesem Gastbeitrag berichtet er über die Ergebnisse seiner eigenen Forschung, in der er untersucht hat, welche Aspekte erfolgreiche Führung in einer digitalen Wirtschaft ausmachen. Um herauszufinden, welche Aspekte von Führung in Zukunft wichtiger werden, …

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Aktuell erleben viele Teams, dass durch die Corona-Krise ihre etablierten Arbeitsroutinen nicht mehr funktionieren und sie sich auf ganz neue, vor allem virtuelle, Arten der Zusammenarbeit einstellen müssen. Statt dem gewohnten Teammeeting finden Absprachen nun vor allem per Videokonferenz statt. Teammitglieder erhalten kaum Feedback von anderen, sondern müssen aktiv danach fragen. Der informelle Austausch erfolgt nicht mehr ‚nebenbei‘ an der Kaffeemaschine, sondern muss jetzt geplant werden. Teammitglieder fallen aufgrund von Krankheit aus oder können nicht die gewohnte Leistung erbringen. Viele Teams stehen dabei unter dem Druck, in einer unklaren Gesamtsituation weiter leistungsfähig zu sein und zu ‚performen‘. Die Corona-Krise bedeutet also in vielerlei Hinsicht eine ganz besondere Herausforderung und Belastung für Teams in Organisationen.

Die TUM Knowledge Base: Wissenschaftlich fundierte Empfehlungen zu den Themen Führung und Teamzusammenarbeit in Zeiten von Corona

Welche Hürden entstehen für Teams durch die aktuelle Situation rund um COVID-19? Aktuell erleben viele Teams, dass durch die Corona-Krise ihre etablierten Arbeitsroutinen nicht mehr funktionieren und sie sich auf ganz neue, vor allem virtuelle, Arten der Zusammenarbeit einstellen müssen. Statt dem gewohnten Teammeeting finden Absprachen nun vor allem per Videokonferenz statt. Teammitglieder erhalten kaum …

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Warum es jetzt auf Teamresilienz ankommt

Gestärkt durch die Krise – gestärkt aus der Krise!

Warum es jetzt auf Teamresilienz ankommt Aktuell erleben viele von uns, dass durch die Corona-Krise etablierte Arbeitsroutinen nicht mehr funktionieren und wir uns auf neue Arten der Zusammenarbeit einstellen müssen. Statt dem gewohnten Teammeeting finden Absprachen nun per Videokonferenz statt. Wir erhalten kaum Feedback von anderen, sondern müssen aktiv danach fragen. Der Austausch erfolgt nicht …

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Wussten Sie, dass entscheidend für die Motivation der Mitarbeiter nicht ist, ob sie die Werte der Organisation kennen, sondern ob sie sich ihrer persönlichen Werte bewusst sind? Wie kann man sich seiner persönlichen Werte bewusst werden? Diese und weitere Fragen habe ich mit Klara Sucher besprochen. Sie begleitet Unternehmen in Transformationsprozessen. Im Interview verrät Klara auch, warum es nicht ausreicht, dass Führungskräfte einfach Vertrauen dazu-lernen, sondern alte Erfolgsrezepte loslassen müssen und wie genau dieses Um-lernen gelingen kann.

Um Zukunft zu werden, müssen wir verlernen |Interview mit Klara Sucher

Wussten Sie, dass entscheidend für die Motivation der Mitarbeiter nicht ist, ob sie die Werte der Organisation kennen, sondern ob sie sich ihrer persönlichen Werte bewusst sind? Wie kann man sich seiner persönlichen Werte bewusst werden? Diese und weitere Fragen habe ich mit Klara Sucher besprochen. Sie begleitet Unternehmen in Transformationsprozessen. Im Interview verrät Klara …

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Unseren Blog www.wissensdialoge.de gibt es nun bereits seit 9 Jahren! Vieles ist altbewährt, einiges ist neu - unter anderem, dass wir seit einigen Wochen ein Verein sind, bei dem man Mitglied werden und auf unterschiedliche Arten beitragen kann (genauere Infos folgen in Kürze). Aus diesem Anlass möchten wir gerne die "positive Neuanfangs-Energie", die ein neues Jahr mit sich bringt, nutzen und zur Feier unseres 9. Jubiläums 9 Impulse für einen Neuanfang mit Ihnen teilen.

9 Impulse für einen Neuanfang in 2020: Jubiläumsbeitrag zu 9 Jahre wissensdialoge.de

Unseren Blog www.wissensdialoge.de gibt es nun bereits seit 9 Jahren! Vieles ist altbewährt, einiges ist neu – unter anderem, dass wir seit einigen Wochen ein Verein sind, bei dem man Mitglied werden und auf unterschiedliche Arten beitragen kann (genauere Infos folgen in Kürze). Aus diesem Anlass möchten wir gerne die „positive Neuanfangs-Energie“, die ein neues …

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Die Digitalisierung führt zu massiven Änderungen in der Arbeitswelt. Diese Veränderungen betreffen vor allem 1) die steigende Autonomie der ArbeitnehmerInnen und die vermehrt nicht-routinierten Arbeitsprozesse, 2) die Notwendigkeit des lebenslangen Lernens, d.h. sich kontinuierlich neues Wissen selbstständig anzueignen und 3) eine hohe Interdependenz durch die projektbezogene, autonome Teamarbeit (Wegman et al., 2017).

Virtual Reality in der Führungskräfteentwicklung: Neue Möglichkeiten, neue Verantwortung

Die Digitalisierung führt zu massiven Änderungen in der Arbeitswelt. Diese Veränderungen betreffen vor allem 1) die steigende Autonomie der ArbeitnehmerInnen und die vermehrt nicht-routinierten Arbeitsprozesse, 2) die Notwendigkeit des lebenslangen Lernens, d.h. sich kontinuierlich neues Wissen selbstständig anzueignen und 3) eine hohe Interdependenz durch die projektbezogene, autonome Teamarbeit (Wegman et al., 2017). Ein Forschungsprojekt der …

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Menschen sind nicht gut darin, mit komplexen Problemen umzugehen. Komplexe Probleme sind u.a. durch die folgenden Eigenschaften gekennzeichnet (zurückgehend auf Dörner, für eine leicht lesbare Darstellung siehe Dörner, 2003/2015):

Probleme von komplexen Problemlösen am Beispiel von Projektarbeiten

Menschen sind nicht gut darin, mit komplexen Problemen umzugehen. Komplexe Probleme sind u.a. durch die folgenden Eigenschaften gekennzeichnet (zurückgehend auf Dörner, für eine leicht lesbare Darstellung siehe Dörner, 2003/2015): Komplexität (viele Variablen, die sich gegenseitig beeinflussen und verhindern, dass man in diesem System nur eine Sache machen kann) Intransparenz (es ist nicht alles direkt sichtbar, …

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Wir schreiben tatsächlich schon seit 8 Jahren diesen Blog und das sogar immer noch in der ursprünglichen Besetzung, mit der wir 2011 gestartet sind. Um das gebührend zu feiern, haben wir auch dieses Jahr wieder einen ganz besonderen Jubiläumsbeitrag vorbereitet: Wir verraten Ihnen unsere 8 besten Tipps für mehr Achtsamkeit im Alltag und Beruf.

8 Schritte für mehr Achtsamkeit in 2019: Unsere besten Tipps zum 8. Jubiläum von Wissensdialoge.de

Wir schreiben tatsächlich schon seit 8 Jahren diesen Blog und das sogar immer noch in der ursprünglichen Besetzung, mit der wir 2011 gestartet sind. Um das gebührend zu feiern, haben wir auch dieses Jahr wieder einen ganz besonderen Jubiläumsbeitrag vorbereitet: Wir verraten Ihnen unsere 8 besten Tipps für mehr Achtsamkeit im Alltag und Beruf. Achtsamkeit …

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Nudging hat großes Potential, informelles Lernen in Organisationen zu fördern. In einer BarCamp Session haben wir dazu in einer Gruppe von Learning Professionals spannende Ansätze entwickelt.

Ist Nudging der Schlüssel zum Durchbruch von informellem Lernen in Organisationen?

Nudging hat großes Potential, informelles Lernen in Organisationen zu fördern. In einer BarCamp Session haben wir dazu in einer Gruppe von Learning Professionals spannende Ansätze entwickelt. Ich hatte die wunderbare Gelegenheit, beim Corporate Learning Forum von Management Circle in München einen Vortrag zum Thema „Nudging im Corporate Learning“ zu halten. Beim Nudging werden Menschen durch …

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In the agricultural era, schools mirrored a garden.

Führungskräfteentwicklung 4.0: Fünf Thesen

In the agricultural era, schools mirrored a garden. In the industrial era, classes mirrored the factory, with an assembly line of learners. In the digital-information era, how will learning look? Lucy Dinwiddie Global Learning & Executive Development Leader General Electric Die Arbeitswelt 4.0 stellt Führungspersonen vor vielfältige Herausforderungen: Sie müssen als Multiplikatoren Innovations- und Veränderungsprozesse …

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Gamification ist die Verwendung von Spielelementen und Spieldesign-Techniken in Kontexten außerhalb von Spielen (siehe Werbach und Hunter, 2012, andere Definitionen existieren, aber diese trifft das Konzept sehr gut). Ich habe zu diesem Thema schon vor einiger Zeit zwei Wissensblitze geschrieben («Gamification», «Gamification in Unternehmen») und in der Zwischenzeit (zumindest für mich) lehrreiche Veranstaltungen dazu gegeben. Wenn weit über 40 Studierende selbst Projekte entwickeln (bis einschließlich der Konzeption) tauchen einige Probleme wiederholt auf, die zur Reflexion einladen. Gerade wenn man darüber nachdenkt, Gamification in der eigenen Organisation einzusetzen.

Erfahrungen mit Gamification: Typische Fallstricke

Gamification ist die Verwendung von Spielelementen und Spieldesign-Techniken in Kontexten außerhalb von Spielen (siehe Werbach und Hunter, 2012, andere Definitionen existieren, aber diese trifft das Konzept sehr gut). Ich habe zu diesem Thema schon vor einiger Zeit zwei Wissensblitze geschrieben («Gamification», «Gamification in Unternehmen») und in der Zwischenzeit (zumindest für mich) lehrreiche Veranstaltungen dazu gegeben. …

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Online Tools bieten Trainern die Möglichkeit, auch über das Training hinaus, wirksame Interventionen zu setzen und damit den Lerntransfer aktiv zu unterstützen (Lesen Sie hier mehr dazu). Mit Hilfe von digitalen Transferimpulsen wird an die Vorsätze erinnert und eine Reflexion darüber in Gang gebracht, wie gut der Transfer bisher gelungen ist. Folgende Fragen können zum Beispiel per Email an die Lerner verschickt werden:

Lerntransfer in den Arbeitsalltag: Aktionspläne steigern den Umsetzungserfolg

Viele Trainings und Seminare erzielen keine nachhaltige Wirkung, denn an den Arbeitsplatz zurückgekehrt gerät das neu Erlernte häufig schnell in Vergessenheit. Ein Lösungsansatz für diesen mangelnden Transfer in den Arbeitsalltag ist das Aufstellen eines persönlichen Transferplans.  Wann und wo will ich was machen? Zahlreiche Studien belegen, dass das konkrete Formulieren von Umsetzungsintentionen (implementation intentions) die …

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Zu unserem 7. Jubiläum möchten wir Ihnen 7 Impulse – unsere persönlichen “Siebensachen” – für einen guten Arbeitstag mitgeben.

Unsere Siebensachen für Sie: 7 Impulse für einen guten Arbeitstag zum 7. Jubiläum von wissensdialoge.de

“Ein Hoch auf uns”! Wir feiern unser 7. Jubiläum von wissensdialoge.de! Wir – 10 WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen – haben vielleicht selbst nicht richtig daran geglaubt, als wir im Januar 2011 diese Reise mit dem Launch unseres Blogs begonnen haben. In all den Jahren sind über 300 Beiträge zu aktuellen Fragen und Ergebnissen zu den Themen …

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Die Autoren des Bestsellers 21st Century Skills haben 2015 ein neues Buch vorgelegt. In „Four-dimensional education: The competencies learners need to succeed.“ stellen sie ein Modell vor, das beschreibt, welche Kompetenzen Lernende im 21. Jahrhundert brauchen. Es geht nicht um das „Wie?“ des Lernens, sondern um das „Was?“. Ich wurde auf das Buch aufmerksam, weil Jöran Muuss-Merholz aktuell eine deutsche Übersetzung  vorgelegt hat. Der Fokus der Autoren vom Center for Curriculum Redesign liegt auf Schülern und Studierenden. Es geht um die Entwicklung moderne Curricula für Bildung im 21. Jahrhundert.

Was brauchen Unternehmen, um im 21. Jahrhundert erfolgreich zu sein? Vier Dimensionen.

Die Autoren des Bestsellers 21st Century Skills haben 2015 ein neues Buch vorgelegt. In „Four-dimensional education: The competencies learners need to succeed.“ stellen sie ein Modell vor, das beschreibt, welche Kompetenzen Lernende im 21. Jahrhundert brauchen. Es geht nicht um das „Wie?“ des Lernens, sondern um das „Was?“. Ich wurde auf das Buch aufmerksam, weil Jöran …

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Sei es Facebook, Twitter, YouTube oder Blogs wie dieser — es ist heutzutage extrem einfach, sich beständig mit neuen Inhalten zu überschütten. Das sehr angenehm, insbesondere wenn wir uns vor allem den Inhalten zuwenden, denen wir eher zustimmen (confirmation bias) bzw. Algorithmen unsere Positionen erkennen und alle widersprechende Inhalte fernhalten (filter bubble).

Haben Sie noch Zeit für Ihre Gedanken?

Sei es Facebook, Twitter, YouTube oder Blogs wie dieser — es ist heutzutage extrem einfach, sich beständig mit neuen Inhalten zu überschütten. Das sehr angenehm, insbesondere wenn wir uns vor allem den Inhalten zuwenden, denen wir eher zustimmen (confirmation bias) bzw. Algorithmen unsere Positionen erkennen und alle widersprechende Inhalte fernhalten (filter bubble). Allerdings sind die …

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Eine Aufgabe von Führungskräften ist es, Mitarbeitenden Feedback zu geben. Vielen sind die Regeln zum Geben von Feedback bekannt. Auch auf wissensdialoge.de haben wir schon über Feedback geschrieben, z.B. zum Thema Feedback und Reflexion.  Kaum ein Training zum Thema Kommunikation und Führung lässt das Thema Feedback aus. In diesem Beitrag stelle ich Ergebnisse zur Wirksamkeit von Feedback vor und gehe auf die Idee Feedforward als Alternative ein.

Feedforward statt Feedback: So fördern Sie die Leistung der Mitarbeitenden.

Eine Aufgabe von Führungskräften ist es, Mitarbeitenden Feedback zu geben. Vielen sind die Regeln zum Geben von Feedback bekannt. Auch auf wissensdialoge.de haben wir schon über Feedback geschrieben, z.B. zum Thema Feedback und Reflexion.  Kaum ein Training zum Thema Kommunikation und Führung lässt das Thema Feedback aus. In diesem Beitrag stelle ich Ergebnisse zur Wirksamkeit von …

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Wir feiern ein Jubiläum auf wissensdialoge.de! Im Januar 2011 starteten wir, 10 WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen, mit wissensdialoge.de unseren Blog zu aktuellen Fragen und Forschungsergebnissen im Bereich Wissensmanagement, Personalentwicklung, Teamarbeit und Mitarbeiterführung sowie Organisationsales Lernen.  Seitdem veröffentlichen wir mit großartiger Unterstützung von GastautorInnen aus Forschung und Praxis jede Woche einen Beitrag - praxisrelevant, fundiert und aktuell.

Ein Jubiläumsbeitrag: Die dunkle Seite des Wissensmanagements in Organisationen

Wir feiern ein Jubiläum auf wissensdialoge.de! Im Januar 2011 starteten wir, 10 WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen, mit wissensdialoge.de unseren Blog zu aktuellen Fragen und Forschungsergebnissen im Bereich Wissensmanagement, Personalentwicklung, Teamarbeit und Mitarbeiterführung sowie Organisationsales Lernen.  Seitdem veröffentlichen wir mit großartiger Unterstützung von GastautorInnen aus Forschung und Praxis jede Woche einen Beitrag – praxisrelevant, fundiert und aktuell.

Das Jahr geht dem Ende zu — ein Grund sich einmal auf das vergangene Jahr rückzubesinnen. Um von Allgemeinaussagen (“viel passiert”) wegzukommen lohnt es sich das Jahr einmal bewusst durchzugehen. Datengestützt. Selbst wenn man kein Tagebuch führt, fallen heutzutage in vielen Berufen genug Informationen an, um das Jahr zu rekonstruieren.

Wie wäre es mit einem persönlichen datengestützten Jahresrückblick?

Das Jahr geht dem Ende zu — ein Grund sich einmal auf das vergangene Jahr rückzubesinnen. Um von Allgemeinaussagen (“viel passiert”) wegzukommen lohnt es sich das Jahr einmal bewusst durchzugehen. Datengestützt. Selbst wenn man kein Tagebuch führt, fallen heutzutage in vielen Berufen genug Informationen an, um das Jahr zu rekonstruieren. Vielfältige Informationsquellen: Kalender: Die erste Adresse, …

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Die Rolle von Reflexion und Feedbacksuche für den Trainingstransfer

Neue Publikation: Wie der Trainingstransfer gelingt!

Im wissens.blitz (167) haben wir den Trainingsansatz der TU München zur Förderung von Führungskompetenzen geschildert: Neben der Vermittlung von theoretischen Grundlagen zum Thema effektiver Führung stärken wir auch zwei wichtige Selbstlernkompetenzen: Reflexion und proaktive Feedbacksuche.

In der Forschung und der Praxis beschäftigt man sich seit langem mit der Frage, wie man Führungskräfte effektiv auf ihre Führungs- und Managementaufgaben vorbereiten kann. Trainingsangebote, die Führungskompetenzen vermitteln, gehören mittlerweile ins Standardrepertoire von Wirtschaftsunternehmen. Die Qualität und Effektivität dieser Programme variiert jedoch stark.

Führungskompetenz effektiv fördern

In der Forschung und der Praxis beschäftigt man sich seit langem mit der Frage, wie man Führungskräfte effektiv auf ihre Führungs- und Managementaufgaben vorbereiten kann. Trainingsangebote, die Führungskompetenzen vermitteln, gehören mittlerweile ins Standardrepertoire von Wirtschaftsunternehmen. Die Qualität und Effektivität dieser Programme variiert jedoch stark.

Die Beurteilung von Mitarbeitenden im jährlichen Zielgespräch, die Evaluierung von Projektergebnissen oder die Identifikation von Problemstellen in Teamprozessen – um ihren vollen Nutzen zu entfalten, erfordern all diese Tätigkeiten eine möglichst objektive Betrachtung durch die Führungskraft. Allerdings neigt das menschliche Gehirn zum „Confirmation Bias“, das heißt wir haben eine Tendenz, Vorannahmen zu bestätigen.

Bestätigungsfehler in der Führung oder das Finden „selbst versteckter Ostereier“

Download: wissens.blitz (163) Die Beurteilung von Mitarbeitenden im jährlichen Zielgespräch, die Evaluierung von Projektergebnissen oder die Identifikation von Problemstellen in Teamprozessen – um ihren vollen Nutzen zu entfalten, erfordern all diese Tätigkeiten eine möglichst objektive Betrachtung durch die Führungskraft. Allerdings neigt das menschliche Gehirn zum „Confirmation Bias“, das heißt wir haben eine Tendenz, Vorannahmen zu …

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Zwischenfazit: Wenn wir unsere guten Vorsätze einhalten wollen, müssen wir uns ganz bewusst mit Fragen der Machbarkeit auseinandersetzen – die fallen nämlich sonst häufig unter den Tisch!

Jährlich grüßt das Murmeltier – Die Zeit der guten Vorsätze

Der Jahreswechsel ist für viele von uns die Zeit, in der wir mal inne halten und darüber reflektieren, was wir geschafft hat – und was (noch) nicht. Wir formulieren dann große Ziele für das kommende Jahr, in dem wir dann endlich wahlweise mehr Sport treiben, weniger arbeiten, mehr Zeit mit der Familie verbringen, den Job …

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In diesem Beitrag berichte ich von einer Veranstaltung der eLearning SUMMIT Tour in Ludwigsburg, an der ich teilgenommen habe. Die bereits zum dritten Mal vom eLearning Journal veranstaltete Reihe bietet eine ideale Plattform für Erfahrungsaustausch unter eLearning Professionals. Besonders gut hat mir die bunte Palette an Formaten gefallen: Best Practice Vorträge von verschiedenen Unternehmen, Speedgeeking, Knowledge Café sowie das Barcamp-FORUM.

5 Tipps von Learning Professionals, wie der Lerntransfer besser gelingt

In diesem Beitrag berichte ich von einer Veranstaltung der eLearning SUMMIT Tour in Ludwigsburg, an der ich teilgenommen habe. Die bereits zum dritten Mal vom eLearning Journal veranstaltete Reihe bietet eine ideale Plattform für Erfahrungsaustausch unter eLearning Professionals. Besonders gut hat mir die bunte Palette an Formaten gefallen: Best Practice Vorträge von verschiedenen Unternehmen, Speedgeeking, …

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Die Generation Y ist die Generation der zwischen 1980 und 2000 Geborenen. Die auch Millenials genannte Generation ist mit dem Internet groß geworden. Diese Generation ist für Unternehmen eine Herausforderung insbesondere mit Blick auf Führung und Personalentwicklung. In diesem Beitrag stelle ich Ihnen drei Kommunikations-Strategien für Führungskräfte vor. Diese Kommunikationsstrategien, beziehen sich auf die spezifischen Anforderungen, die sich aus Eigenschaften und Merkmalen der Generation Y ergeben. Die drei Strategien können aber auch Anlass sein, um das eigene Führungsverhalten zu reflektieren. 

Generation Y – Eine Herausforderung für Führungskräfte?

Die Generation Y ist die Generation der zwischen 1980 und 2000 Geborenen. Die auch Millenials genannte Generation ist mit dem Internet groß geworden. Diese Generation ist für Unternehmen eine Herausforderung insbesondere mit Blick auf Führung und Personalentwicklung. In diesem Beitrag stelle ich Ihnen drei Kommunikations-Strategien für Führungskräfte vor. Diese Kommunikationsstrategien, beziehen sich auf die spezifischen Anforderungen, …

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Neuroleadership ist der Versuch, Ergebnisse aus den Neurowissenschaften auf Führung und Motivation von Mitarbeitenden zu übertragen, z.T. mit spannenden Erkenntnissen für die Führungspraxis. In diesem .blitz werden die Formbarkeit neuronaler Strukturen und vier Grundbedürfnisse vorgestellt.

Neuroleadership

Neuroleadership ist der Versuch, Ergebnisse aus den Neurowissenschaften auf Führung und Motivation von Mitarbeitenden zu übertragen, z.T. mit spannenden Erkenntnissen für die Führungspraxis. In diesem .blitz werden die Formbarkeit neuronaler Strukturen und vier Grundbedürfnisse vorgestellt.

Wissen Sie, wie Ihr Unternehmen im Umgang mit Veränderungen „tickt“? Auf der neuen Webseite des Projekts „KMU in Veränderung“ (www.kmu-in-veraenderung.at) an der Fachhochschule Wien der Wirtschaftskammer Wien (FHWien der WKW) haben Unternehmen die Möglichkeit, in einem ca. 15-minütigen Online-Test unterschiedliche Aspekte ihrer Veränderungsfähigkeit unter die Lupe zu nehmen – automatische Auswertung inklusive.

Wie veränderungsfähig ist Ihr Unternehmen? Machen Sie den Test!

Wissen Sie, wie Ihr Unternehmen im Umgang mit Veränderungen „tickt“? Auf der neuen Webseite des Projekts „KMU in Veränderung“ (www.kmu-in-veraenderung.at) an der Fachhochschule Wien der Wirtschaftskammer Wien (FHWien der WKW) haben Unternehmen die Möglichkeit, in einem ca. 15-minütigen Online-Test unterschiedliche Aspekte ihrer Veränderungsfähigkeit unter die Lupe zu nehmen – automatische Auswertung inklusive.

Ein Blick in den Horizon Report Higher Education 2014

Der Horizon Report wird seit 2002 vom New Media Consortium und der EDUCAUSE Learning Initiative in verschiedenen Versionen herausgegeben. In den Reports werden aufkommende Technologien mit großem Einfluss für die Bildung beschrieben. Dabei wird in 3 Zeithorizonte unterschieden: ein Jahr oder weniger, zwei bis drei Jahre, und vier bis fünf Jahre. Aufgrund des umfangreichen Erstellungsverfahrens …

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Diese Woche geht der Management 2.0 MOOC  (#mgmt20) zu Ende. Das wissensdialoge.de – Team hat sich am MOOC beteiligt und in den letzten sechs Wochen jeweils einen Beitrag zur aktuellen Einheit veröffentlicht. Unser Ziel war, unsere Perspektive als PsychologenInnen einzubringen, und uns mit den Beiträgen an der Diskussion zu beteiligen. Neben den inhaltlichen Themen war für mich auch die didaktische Konzeption interessant, zumal es sich (noch) um einen der wenigen MOOCs handelt, die nicht von einer Hochschule oder von Hochschul-Lehrenden angeboten werden. Drei Aspekte sind für mich am #mgmt20-MOOC bemerkenswert, die das Potential von MOOCs für organisationales Lernen klar machen, und gleichzeitig die daraus resultierenden Herausforderungen aufzeigen.

MOOCs für organisationales Lernen

Diese Woche geht der Management 2.0 MOOC  (#mgmt20) zu Ende. Das wissensdialoge.de – Team hat sich am MOOC beteiligt und in den letzten sechs Wochen jeweils einen Beitrag zur aktuellen Einheit veröffentlicht. Unser Ziel war, unsere Perspektive als PsychologenInnen einzubringen, und uns mit den Beiträgen an der Diskussion zu beteiligen. Neben den inhaltlichen Themen war für mich …

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Kreativität und der Nutzen von Kreativitätskursen

Gestern hat der MOOC „Creativity, Innovation, and Change“ auf Coursera begonnen (mehr zu MOOCs). Geleitet wird der Kurs von drei Dozenten/innen von der Pennsylvania State University, jeweils mit einem Hintergrund in Ingenieurswissenschaft, aber mit unterschiedlichem Fokus. Das schlägt sich in den jeweils adressierten Aspekten von Kreativität und den gestellten Aufgaben für die Kursteilnehmer/innen nieder: Im …

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Eindrücke von der EAWOP 2013 in Münster

Vom 22. bis 25. Mai fand in Münster der 16th Kongress der European Association of Work and Organizational Psychology (EAWOP 2013) statt. Die Konferenz hatte als Thema die Frage: „Imagine the future world: How do we want to work tomorrow?“ und umfasste Keynotes, Workshops und Symposia zu einer Vielzahl von arbeits- und organisationspsychologisch relevanten Themen. …

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Unternehmen müssen in der Lage sein, flexibel auf sich ändernde Umweltbedingungen zu reagieren. Welche Kompetenzen sind erforderlich, damit Unternehmen sich in Einklang mit der Unternehmensstrategie weiterentwickeln und verändern können?

Kompetenzen strategischer Veränderung

Download: wissens.blitz (81) Unternehmen müssen in der Lage sein, flexibel auf sich ändernde Umweltbedingungen zu reagieren. Welche Kompetenzen sind erforderlich, damit Unternehmen sich in Einklang mit der Unternehmensstrategie weiterentwickeln und verändern können?

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2022 Baedorf, S. (2022). Wie evidenzbasiert ist Führungskräfteentwicklung an Universitäten wirklich?. wissens.blitz (221). https://wissensdialoge.de/evidenzbasiert_ fuhrungskrafteentwicklung Matschke, C. (2022). Übergänge erleichtern: Vielfältige und vereinbare Rollen bieten Kontinuität. wissens.blitz (220). https://wissensdialoge.de/uebergaenge Kump, B. (2022). Soziales Intrapreneurship: Wie es gelingt, Unternehmen „von unten“ zu verändern. wissens.blitz (219). https://wissensdialoge.de/soziales-intrapreneurship 2021 Greving, H. (2021). Mitgefühlt: Empathie fördert das Engagement für …

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Heute werde ich Thesen aus der Studie „Jeder für sich und keiner fürs Ganze? Warum wir ein neues Führungsverständnis in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft brauchen“ vorstellen und diskutieren. Diese Studie setzt sich mit den Herausforderungen an Führung heute auseinander und leitet daraus u.a. Maßnahmen für eine reflektierte individuelle Führungspraxis und für vernetzendes Führen von Organisationen ab (Leipprand, Allmendinger, Baumanns & Ritter, 2012). Basis der Studie waren Expertengespräche mit Spitzenführungskräften in Deutschland, darunter Minister, Staatssekretäre, Vorstandsmitglieder führender deutscher Unternehmen, Präsidenten von Forschungseinrichtungen, aber auch junge Führungskräfte aus Zivilgesellschaft und Netzcommunity.

Wellness für Führungskräfte – Luxus oder notwendige Voraussetzung für gute Führung? Thesen einer Studie zum Führungsverständnis

Heute werde ich Thesen aus der Studie „Jeder für sich und keiner fürs Ganze? Warum wir ein neues Führungsverständnis in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft brauchen“ vorstellen und diskutieren. Diese Studie setzt sich mit den Herausforderungen an Führung heute auseinander und leitet daraus u.a. Maßnahmen für eine reflektierte individuelle Führungspraxis und für vernetzendes Führen von …

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Wie lassen sich Wissensaustausch, informelles Lernen und Koordination im Team verbessern? Diese Frage wird heute oftmals in Unternehmen diskutiert und Mitarbeitende nehmen an zahlreichen Maßnahmen teil, um individuelle und soziale Kompetenzen dahingehend zu stärken. Vor einigen Tagen habe ich selbst eine Erlebnispädagogik-Fortbildung - als eine heute auch in Unternehmen zunehmend eingesetzte Methode des Teambuildings und der individuellen Kompetenzentwicklung - besucht, die mich die Bedeutung von Wissensaustausch noch einmal von einer ganz anderen Seite hat kennen lernen lassen:

In 20 m Höhe: Wissensaustausch und informelles Lernen mal anders

Wie lassen sich Wissensaustausch, informelles Lernen und Koordination im Team verbessern? Diese Frage wird heute oftmals in Unternehmen diskutiert und Mitarbeitende nehmen an zahlreichen Maßnahmen teil, um individuelle und soziale Kompetenzen dahingehend zu stärken. Vor einigen Tagen habe ich selbst eine Erlebnispädagogik-Fortbildung – als eine heute auch in Unternehmen zunehmend eingesetzte Methode des Teambuildings und …

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seit 1. Februar bin ich nun bereits an der Professur für Forschungs- und Wissenschaftsmanagement der TU München im Team von Prof. Dr. Claudia Peus tätig. Ich möchte heute dem vielfach geäußerten Wunsch nachkommen, doch endlich mal etwas über meinen neuen Aufgabenbereich zu erzählen:

Grüße aus München!

Liebe wissens.werkerInnen und liebe interessierte wissensdialoge.de-LeserInnen, seit 1. Februar bin ich nun bereits an der Professur für Forschungs- und Wissenschaftsmanagement der TU München im Team von Prof. Dr. Claudia Peus tätig. Ich möchte heute dem vielfach geäußerten Wunsch nachkommen, doch endlich mal etwas über meinen neuen Aufgabenbereich zu erzählen:

Gemeinsam sind wir stark

Teammitglieder tauschen besonders dann ihr Wissen untereinander aus und unterstützen sich gegenseitig, wenn sie gemeinsame Ziele verfolgen und dabei wenig Konkurrenz untereinander herrscht. Hier erfahren Sie, warum dies so ist und wie sich Kooperation im Team fördern lässt.

Die Knowledge Creation Theory von Nonaka und deren zentrale Idee der Wissensspirale haben wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung des Wissensmanagement in den letzten Jahren genommen. Dieser wissens.blitz stellt die Grundlagen vor und fasst Konsequenzen für Organisationen zusammen.

Wissensspirale: Von implizit zu explizit

Die Knowledge Creation Theory von Nonaka und deren zentrale Idee der Wissensspirale haben wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung des Wissensmanagement in den letzten Jahren genommen. Dieser wissens.blitz stellt die Grundlagen vor und fasst Konsequenzen für Organisationen zusammen.

Seit dem Launch von wissensdialoge.de vor einigen Wochen wurden bereits zahlreiche Beiträge online gestellt und erste Diskussionen haben sich entwickelt. Dabei dreht sich alles um die Fragen, wie sich organisationales Lernen beschreiben lässt, welche psychologischen Prozesse dabei stattfinden, und welche Faktoren organisationales Lernen beeinflussen. Da wir uns diesen Fragen aus sehr verschiedenen Richtungen genähert haben, bietet es sich an, einen ersten Versuch zu wagen, diese vielseitigen Beiträge miteinander in Beziehung zu setzen. Aufbauend auf dem letzten Dialog zu Wissensreifung in Unternehmen möchte ich das im Folgenden versuchen. Dazu betrachte ich organisationales Lernen in drei Schritten:

Rund um organisationales Lernen – Ein erstes Resumé

Seit dem Launch von wissensdialoge.de vor einigen Wochen wurden bereits zahlreiche Beiträge online gestellt und erste Diskussionen haben sich entwickelt. Dabei dreht sich alles um die Fragen, wie sich organisationales Lernen beschreiben lässt, welche psychologischen Prozesse dabei stattfinden, und welche Faktoren organisationales Lernen beeinflussen. Da wir uns diesen Fragen aus sehr verschiedenen Richtungen genähert haben, bietet …

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PD Dr. Annika Scholl

Annika Scholl forscht am Leibniz-Institut für Wissensmedien und hält Lehrveranstaltungen an der Universität Tübingen. Als Sozial- und Organisationspsychologin publiziert sie regelmäßig in wissenschaftlichen Fachzeitschriften und Branchenmagazinen und hält Vorträge auf internationalen Konferenzen. Bei wissensdialoge.de ist sie Leitende Herausgeberin, aktive Autorin und Gründungsmitglied. Sie schreibt über die Themen Macht und Führung, organisationales Lernen und den Wissensaustausch in …

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Dr. Kristin Knipfer

Dr. Kristin Knipfer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der TU München. Ihre Forschung liegt an der Schnittstelle von organisationalem Lernen, Führung und Führungskräfteentwicklung. Sie untersucht unter anderem, wie Führungspersonen das Lernen von Organisationsmitgliedern, Teams und der Organisation als Ganzes erleichtern – oder verhindern. Außerdem interessiert sie sich für die Prädiktoren und Folgen von ‚Knowledge Hiding‘ in Organisationen. Ihre …

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