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Working Out Loud

Working Out Loud ist eine Selbstlernmethode, die dem agilen Lernen zugeordnet wird. Anders als der Name vermuten lässt, geht es bei Working Out Loud (WOL) nicht darum, lautstark auf die eigene Arbeit aufmerksam zu machen, sondern WOL steht für „offenes Arbeiten“ bzw. „offenes Teilen“. Ein wesentliches Ziel dieses Lernformates ist es, Beziehungen aufzubauen, die dabei helfen eine Fähigkeit zu entwickeln bzw. ein neues Thema zu erschließen. (Lesen Sie hier mehr zu den Grundprinzipien von WOL.)Für Janine Kirchhof ist Working Out Loud mehr als eine neue Lernmethode, es ist vielmehr ein Wegbereiter und Instrument einer neuen Arbeits- und Lernkultur. Janine Kirchhof ist Learning & Development Professional und hat Working Oud Loud in ihrer Organisation bereits in viele Praxisanwendungen gebracht. Letztes Jahr hat sie mit John Stepper - dem Begründer dieser Methode - zusammengearbeitet, um ihre Idee für ein neues WOL-Konzept umzusetzen. Im Interview verrät sie Tipps, wie man WOL in der eigenen Organisation implementieren kann.

Working Out Loud als Wegbereiter einer neuen Arbeits- und Lernkultur | Ein Interview mit Janine Kirchhof

Working Out Loud ist eine Selbstlernmethode, die dem agilen Lernen zugeordnet wird. Anders als der Name vermuten lässt, geht es bei Working Out Loud (WOL) nicht darum, lautstark auf die eigene Arbeit aufmerksam zu machen, sondern WOL steht für „offenes Arbeiten“ bzw. „offenes Teilen“. Ein wesentliches Ziel dieses Lernformates ist es, Beziehungen aufzubauen, die dabei […]

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