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„Jeder ist sich selbst der Blindeste“ – Leader Development durch systematisches Feedback und strukturierte Reflexion

Ein Beitrag von arte über die Spezies Führungskraft mit Ausschnitten aus dem Executive MBA der TUM School of Management

Florian von Stetten fragt sich, wie Chefs zu Chefs werden: Werden sie ausgewählt, "gemacht" oder wachsen sie in ihre Rolle? Was tun Unternehmen, um Nachwuchsführungskräfte zu entwickeln und Führungspersonen in guter Mitarbeiterführung zu schulen? Was, aus unserer heutigen Sicht, bedeutet eigentlich Führung, die es zu entwickeln gilt?

Florian von Stetten fragt sich, wie Chefs zu Chefs werden: Werden sie ausgewählt, „gemacht“ oder wachsen sie in ihre Rolle? Was tun Unternehmen, um Nachwuchsführungskräfte zu entwickeln und Führungspersonen in guter Mitarbeiterführung zu schulen? Was, aus unserer heutigen Sicht, bedeutet eigentlich Führung, die es zu entwickeln gilt?

Prof. Dr. Claudia Peus, Vice Dean Executive Education der TUM School of Management, antwortet auf diese Fragen und stellt das evidenzbasierte und werteorientierte Leadership Development Konzept vor, das sie gemeinsam mit Dr. Kristin Knipfer und Dr. Ellen Schmid entwickelt hat:

„Jeder ist sich selbst der Blindeste“ – Leader Development durch systematisches Feedback und strukturierte Reflexion

Die Umsetzung der erlernten Führungstechniken in dem eigenen Arbeitsalltag ist oft die größte Herausforderung. Sie erfordert von den Führungskräften ein hohes Maß an Selbstlernkompetenzen. Der auf der Forschung basierende Ansatz der TUM School of Management kombiniert deshalb die Vermittlung von Strategien effektiver Führung mit einer Förderung der Selbstlernprozesse durch Feedback und systematische Selbstreflexion.

ARTE gewährt Einblicke in die konkrete Umsetzung dieses Ansatzes. Der Film zeigt, wie Führungspersonen durch angeleitetes Üben und die gemeinsame Diskussion von Handlungsmöglichkeiten authentische und wirksame Führungstechniken erlernen.

Der Beitrag ist in der arte Mediathek verfügbar.