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Digitalisierung

Im Dezember habe ich einen ersten Blog-Beitrag zu Post-Corona-Learning geschrieben. 6 Wochen später, im Januar 2022, haben wir die Marke von mehr als 100.000 infizierten Personen pro Tag in Deutschland an mehreren Tagen überschritten. Wir sind immer noch mittendrin.

Post-Corona-Learning: Szenarien für die Bildung der Zukunft

Im Dezember habe ich einen ersten Blog-Beitrag zu Post-Corona-Learning geschrieben. 6 Wochen später, im Januar 2022, haben wir die Marke von mehr als 100.000 infizierten Personen pro Tag in Deutschland an mehreren Tagen überschritten. Wir sind immer noch mittendrin. In diesem Beitrag stelle ich auf Basis des 2021 EDUCAUSE Horizon Report Teaching and Learning Edition zwei […]

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Heute mache ich – gerne – mal Werbung in eigener Sache: Gerade hat die Technische Universität München das TUM Institute for LifeLong Learning (TUM IL3) gegründet, um DIE Stätte des lebenslangen Lernens zu werden. Das TUM Institute for LifeLong Learning bietet ein vielfältiges Weiterbildungsangebot für Fach- und Führungskräfte aus Wirtschaft und Gesellschaft sowie Mitarbeitende der TUM. Ich freue mich und bin stolz, den Aufbau des TUM IL3 als Mitglied des Leitungsteams mitzugestalten und bin gespannt auf alles, was da noch kommt!

TUM Learning Festival 2021

Heute mache ich – gerne – mal Werbung in eigener Sache: Gerade hat die Technische Universität München das TUM Institute for LifeLong Learning (TUM IL3) gegründet, um DIE Stätte des lebenslangen Lernens zu werden. Das TUM Institute for LifeLong Learning bietet ein vielfältiges Weiterbildungsangebot für Fach- und Führungskräfte aus Wirtschaft und Gesellschaft sowie Mitarbeitende der

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Als Designer von Weiterbildungskonzepten beschäftigt sich Matthias Binder intensiv mit der Frage, wie betriebliches Lernen in der Zukunft aussehen wird. In diesem Gastbeitrag berichtet er über die Ergebnisse seiner eigenen Forschung, in der er untersucht hat, welche Aspekte erfolgreiche Führung in einer digitalen Wirtschaft ausmachen.

Von wegen Revolution – Digitale Führung wird nicht technologischer, sondern menschlicher

Als Designer von Weiterbildungskonzepten beschäftigt sich Matthias Binder intensiv mit der Frage, wie betriebliches Lernen in der Zukunft aussehen wird. In diesem Gastbeitrag berichtet er über die Ergebnisse seiner eigenen Forschung, in der er untersucht hat, welche Aspekte erfolgreiche Führung in einer digitalen Wirtschaft ausmachen. Um herauszufinden, welche Aspekte von Führung in Zukunft wichtiger werden,

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Schon seit Jahren wird gefordert, dass wir digitaler werden und unsere Arbeit digitalisieren. So richtig ernst genommen wurde das in vielen Bereichen nicht, denn das bisherige Ablagesystem hat ja immer wunderbar funktioniert oder die Arbeitsabläufe haben gut ineinander gegriffen. Warum sollte man daran also etwas ändern? Doch durch die Corona-Krise sieht das mittlerweile alles etwas anders aus. Viele Teams mussten von jetzt auf gleich ins Homeoffice wechseln und sich mit Videokonferenzen und mit digitaler Kommunikation auseinandersetzen, die vorher in dieser Form einfach nicht nötig war.

Digital arbeiten

Schon seit Jahren wird gefordert, dass wir digitaler werden und unsere Arbeit digitalisieren. So richtig ernst genommen wurde das in vielen Bereichen nicht, denn das bisherige Ablagesystem hat ja immer wunderbar funktioniert oder die Arbeitsabläufe haben gut ineinander gegriffen. Warum sollte man daran also etwas ändern? Doch durch die Corona-Krise sieht das mittlerweile alles etwas

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Das digitale Sommersemester 2020

Das digitale Sommersemester 2020 – Erfahrungen zur Onlinelehre aus der Hochschule

Michael Westerhoff hat mich in einem Podcast zur Digitalisierung der Hochschule und dem Lernen der Zukunft befragt. Wir sprechen über den corona-bedingte Umstieg von Präsenzunterricht zu E-Learning, über Mehrwerte der Online-Lehre, Change-Prozesse, Technologie und Datenschutz. Ich fasse in diesem Beitrag drei Argumente zur Digitalisierung der Hochschule zusammen, auf die ich im Podcast eingehe und die meine

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Was passiert, wenn wir 20 Forschende für 20 Stunden in Teams innovative Forschungsideen zum Thema Führung & Digitalisierung erarbeiten lassen? Es entstehen großartige Projekte, die nicht nur wir selbst, sondern auch die vier Mentorinnen grandios fanden. Der erste Researchathon der Technischen Universität München auf dem neuen Campus Heilbronn war ein voller Erfolg. Danke an Ellen, Emanuel, Simon, Selina und Ulf für die Entwicklung des Formats und die Organisation vor Ort!

„Learning Leadership in the Digital Age“: Researchathon 2020 – Von der Idee zur Projektskizze in 20 Stunden!

Was passiert, wenn wir 20 Forschende für 20 Stunden in Teams innovative Forschungsideen zum Thema Führung & Digitalisierung erarbeiten lassen? Es entstehen großartige Projekte, die nicht nur wir selbst, sondern auch die vier Mentorinnen grandios fanden. Der erste Researchathon der Technischen Universität München auf dem neuen Campus Heilbronn war ein voller Erfolg. Danke an Ellen,

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Wie verändern Digitalisierung und New Work die Arbeit von Ingenieuren? Welche Fähigkeiten benötigen sie künftig? Und wie können sie sich diese am besten aneignen? Mit Timo Taubitz, dem Geschäftsführer des VDI Wissensforum, habe ich über New Work und zeitgemäßes Lernen gesprochen.

Welche Fähigkeiten brauchen Ingenieure, damit „Made in Germany“ weiterhin Erfolgsgeschichte schreibt? | Ein Interview mit Timo Taubitz

Wie verändern Digitalisierung und New Work die Arbeit von Ingenieuren? Welche Fähigkeiten benötigen sie künftig? Und wie können sie sich diese am besten aneignen? Mit Timo Taubitz, dem Geschäftsführer des VDI Wissensforum, habe ich über New Work und zeitgemäßes Lernen gesprochen.

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Alle sprechen über Digitalisierung, Arbeitswelt 4.0, New Work oder New Ways of Working. Die Implementierung von New-Work-Neuerungen betrifft vor allem PraktikerInnen. Das sind Arbeitgebende, die ihre Unternehmen auf dem aktuellsten Stand halten wollen, aber auch Arbeitnehmende, die von entsprechenden Neuerungen in Form von Chancen aber auch Risiken betroffen sind. Während sich also vor allem PraktikerInnen der Digitalisierung stellen (müssen), arbeiten auch PsychologInnen 'im Backoffice' auf Hochtouren. Wieso? – Weil diese mit Herzblut versuchen, PraktikerInnen vor möglichen Herausforderungen (und sogar Riskiken) von New Work zu bewahren.

Mit welchen Themen sich ArbeitspsychologInnen in der digitalisierten Welt beschäftigen

Alle sprechen über Digitalisierung, Arbeitswelt 4.0, New Work oder New Ways of Working. Die Implementierung von New-Work-Neuerungen betrifft vor allem PraktikerInnen. Das sind Arbeitgebende, die ihre Unternehmen auf dem aktuellsten Stand halten wollen, aber auch Arbeitnehmende, die von entsprechenden Neuerungen in Form von Chancen aber auch Risiken betroffen sind. Während sich also vor allem PraktikerInnen

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Die öffentliche Diskussion zum Einsatz von Robotern ist geprägt durch die Möglichkeiten und Risiken für den Jobmarkt: Werden Roboter unsere Arbeit erleichtern oder unsere Arbeitsplätze womöglich ersetzen? Interessanterweise denken wir an Roboter vor allem in der Rolle als „Handlanger“ (in der Industrie 4.0) oder als „Werkzeug“, um komplexe Probleme schnell zu lösen (bspw. im Bereich Investment Banking, wo Algorithmen in Sekundenbruchteilen Investmententscheidungen treffen oder in der Medizin, wo Algorithmen heute schon mit hoher Zuverlässigkeit Diagnosen unterstützen können). Aktuelle technologische Entwicklungen erlauben es Robotern jetzt schon, auch in Interaktion mit dem Menschen Arbeiten zu erledigen, beispielsweise in der Pflege oder in der Lehre. Der nächste Schritt ist also eigentlich nicht weit...

Würden Sie für einen Roboter arbeiten?

Die öffentliche Diskussion zum Einsatz von Robotern ist geprägt durch die Möglichkeiten und Risiken für den Jobmarkt: Werden Roboter unsere Arbeit erleichtern oder unsere Arbeitsplätze womöglich ersetzen? Interessanterweise denken wir an Roboter vor allem in der Rolle als „Handlanger“ (in der Industrie 4.0) oder als „Werkzeug“, um komplexe Probleme schnell zu lösen (bspw. im Bereich

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Gesenkte Köpfe und starre Blicke auf den eigenen Bildschirm statt erwartungsvoller und aufmerksamer Gesichter? Jeder Referent wird diese Situation schon einmal erlebt haben. Laptops statt Notizblöcke prägen oftmals unseren Arbeitsalltag, egal ob in Vorträgen, Meetings oder Vorlesungen

Ablenkung statt Mehrwert: Wie Laptops unsere Effektivität in Meetings einschränken

Gesenkte Köpfe und starre Blicke auf den eigenen Bildschirm statt erwartungsvoller und aufmerksamer Gesichter? Jeder Referent wird diese Situation schon einmal erlebt haben. Laptops statt Notizblöcke prägen oftmals unseren Arbeitsalltag, egal ob in Vorträgen, Meetings oder Vorlesungen

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Working Out Loud ist eine Selbstlernmethode, die dem agilen Lernen zugeordnet wird. Anders als der Name vermuten lässt, geht es bei Working Out Loud (WOL) nicht darum, lautstark auf die eigene Arbeit aufmerksam zu machen, sondern WOL steht für „offenes Arbeiten“ bzw. „offenes Teilen“. Ein wesentliches Ziel dieses Lernformates ist es, Beziehungen aufzubauen, die dabei helfen eine Fähigkeit zu entwickeln bzw. ein neues Thema zu erschließen. (Lesen Sie hier mehr zu den Grundprinzipien von WOL.)Für Janine Kirchhof ist Working Out Loud mehr als eine neue Lernmethode, es ist vielmehr ein Wegbereiter und Instrument einer neuen Arbeits- und Lernkultur. Janine Kirchhof ist Learning & Development Professional und hat Working Oud Loud in ihrer Organisation bereits in viele Praxisanwendungen gebracht. Letztes Jahr hat sie mit John Stepper - dem Begründer dieser Methode - zusammengearbeitet, um ihre Idee für ein neues WOL-Konzept umzusetzen. Im Interview verrät sie Tipps, wie man WOL in der eigenen Organisation implementieren kann.

Working Out Loud als Wegbereiter einer neuen Arbeits- und Lernkultur | Ein Interview mit Janine Kirchhof

Working Out Loud ist eine Selbstlernmethode, die dem agilen Lernen zugeordnet wird. Anders als der Name vermuten lässt, geht es bei Working Out Loud (WOL) nicht darum, lautstark auf die eigene Arbeit aufmerksam zu machen, sondern WOL steht für „offenes Arbeiten“ bzw. „offenes Teilen“. Ein wesentliches Ziel dieses Lernformates ist es, Beziehungen aufzubauen, die dabei

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Mit dem Begriff Leadership 4.0 beziehe ich mich auf die Frage, welche Kompetenzen Führungskräfte im Blick auf die Digitalisierung benötigen. Dahinter steht die Überzeugung, dass in einer digitalen Welt klassische Führungsinstrumente teilweise wirkungslos bleiben. New Work braucht auch New Leadership. In diesem Beitrage gehe ich auf drei Aspekte ein, die sich verändert haben und weiter verändern werden und auf die Führungskräfte reagieren müssen.

New Work braucht New Leadership

Mit dem Begriff Leadership 4.0 beziehe ich mich auf die Frage, welche Kompetenzen Führungskräfte im Blick auf die Digitalisierung benötigen. Dahinter steht die Überzeugung, dass in einer digitalen Welt klassische Führungsinstrumente teilweise wirkungslos bleiben. New Work braucht auch New Leadership. In diesem Beitrage gehe ich auf drei Aspekte ein, die sich verändert haben und weiter verändern werden und auf die Führungskräfte reagieren müssen.

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Im Themenspecial zu NewWork gehen wir auf die psychologische Fundierung von NewWork.

Editorial zum Themenspecial New Work – Der Mensch im Mittelpunkt einer neuen Arbeitswelt

Flexible Strukturen, agile Methoden und mobiles Arbeiten sind Kennzeichen einer neuen Arbeitswelt, die als „New Work“ oder „Arbeiten 4.0“ bezeichnet wird. Der Begriff New Work wurde von dem Philosoph Frithjof Bergmann geprägt und beschreibt grundlegende Veränderungen in der Arbeitswelt. Ursachen dieser Entwicklung sind Globalisierung, Digitalisierung sowie der fortschreitende Wandel von einer Industrie- zu einer Wissensgesellschaft.

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Sie hören immer wieder vom Thema Digitalisierung und wissen eigentlich gar nicht so richtig, wo Sie anfangen sollen? Vielleicht haben Sie schon erste Digitalisierungsprojekte initiiert oder Arbeitsgruppen dazu eingerichtet. Aber vielleicht ist die Unsicherheit immer noch groß und die Mitarbeitenden haben Berührungsängste mit diesem Thema. (Sie wissen noch gar nicht, worum es beim Thema Digitalisierung überhaupt geht? Dann lesen Sie zuerst diesen Artikel: Digitalisierung - Was ist das überhaupt?)

Einstieg in die Digitalisierung – 3 simple Tools für Teams und Projektgruppen

Sie hören immer wieder vom Thema Digitalisierung und wissen eigentlich gar nicht so richtig, wo Sie anfangen sollen? Vielleicht haben Sie schon erste Digitalisierungsprojekte initiiert oder Arbeitsgruppen dazu eingerichtet. Aber vielleicht ist die Unsicherheit immer noch groß und die Mitarbeitenden haben Berührungsängste mit diesem Thema. (Sie wissen noch gar nicht, worum es beim Thema Digitalisierung

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Meine Kollegen arbeiten in diesem Jahr zum dritten Mal mit der WERTEKOMMISSION - Initiative Werte Bewusste Führung e.V. zusammen, welche seit 2006 regelmäßig ein „Wertebarometer“ deutscher Führungskräfte erstellt. Bitte unterstützen Sie dieses wichtige Projekt. Ihr Beitrag nimmt nur 10-15 Minuten in Anspruch!

Welche Köpfe brauchen wir in Zeiten der digitalen Veränderung? Welche Werte sind uns wichtig?

Meine Kollegen arbeiten in diesem Jahr zum dritten Mal mit der WERTEKOMMISSION – Initiative Werte Bewusste Führung e.V. zusammen, welche seit 2006 regelmäßig ein „Wertebarometer“ deutscher Führungskräfte erstellt. Bitte unterstützen Sie dieses wichtige Projekt. Ihr Beitrag nimmt nur 10-15 Minuten in Anspruch!

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Leadership 4.0. Kompetenzen für digitale Führung.

Leadership 4.0 | Buzzword oder wichtiger Trend für Personal- und Organisationsentwicklung?

Gemeinsam mit den Kollegen von der Loquenz Unternehmensberatung GmbH arbeite ich gerade an einem Entwicklungsprogramm für Führungskräfte unter dem Titel „Leadership 4.0“. In diesem Programm nutzen wir konsequent die Möglichkeiten, die digitalen Medien bieten für das Training von Führungskompetenzen und den Austausch von Erfahrungen (z.B. in einer virtuellen Transferwerkstatt). Außerdem adressieren wir die Frage, welche

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Der Begriff Digitalisierung ist in aller Munde. Ständig wird über die digitale Revolution berichtet und sogar die Bundeskanzlerin äußerte den Verdacht, dass Deutschland den Anschluss an die Digitalisierung verpassen könnte. Aber was ist denn Digitalisierung eigentlich? Worum geht es dabei und warum ist es so wichtig, dass sowohl kleine, mittelständische und große Unternehmen sowie Selbstständig und auch Privatpersonen den Anschluss nicht verpassen? Dieser Beitrag liefert einen Überblick.

Digitalisierung: Was ist das überhaupt?

Digitalisierung: Was ist das überhaupt? Der Begriff Digitalisierung ist in aller Munde. Ständig wird über die digitale Revolution berichtet und sogar die Bundeskanzlerin äußerte den Verdacht, dass Deutschland den Anschluss an die Digitalisierung verpassen könnte. Aber was ist denn Digitalisierung eigentlich? Worum geht es dabei und warum ist es so wichtig, dass sowohl kleine, mittelständische

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Wir reden hier über die persönliche Entwicklung von Individuen. Selbst wenn diese eine ähnliche Ausbildung an der gleichen Institution genossen haben, ist die Diversität unter diesen Individuen noch groß. Der eine hat sich nebenbei ehrenamtlich engagiert. Die andere in ihrem Labor ein neues Ablagesystem etabliert. Der nächste trainiert Jugendliche im Basketball. Hinzukommt, dass alle aus unterschiedlichen Elternhäusern und vielleicht sogar aus unterschiedlichen Regionen stammen, also sehr unterschiedlich sozialisiert wurden. Durch die Globalisierung haben alle heute zudem mehr Möglichkeiten, andere Kulturen kennenzulernen – sei es durch Reisen und Auslandsaufenthalte oder durch stärkere Heterogenität von kulturellen Hintergründen innerhalb des eigenen Landes. Das alles prägt – und erzeugt Diversität.

Karriereentwicklung nach Schema F – oder wie Sie erfolgreich in der Masse untergehen

Standards sind in aller Munde. In manchen Bereichen mögen diese durchaus Sinne machen. In der Karriereentwicklung bringen sie niemanden weiter. Doch selbst hier sind sie angekommen, zum Beispiel im Bereich der Lebensläufe. Auch ist das Interesse daran groß, welche Karrierewege die Mehrheit der AbsolventInnen der eigenen Fachdisziplin einschlagen. Doch was bringt es mir, wenn ich

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